REKLAME für eine CHANEL Tasche, weil ich es mir wert bin!
Auch ich unternehme mal den Versuch einer Erklärung der munteren Neuerungen im Dschungel der Kennzeichnungspflichten für Blogger. Mit Taschen kenne ich mich gut aus, also nehme ich dieses Beispiel. Tücher oder Nagellacke würden auch gehen, genauso wie Jeans oder Cremepötte.
Stelle Dir mal bitte folgende komfortable Situation vor:
Frau Ü50 bekommt von CHANEL eine Tasche geschickt. Ich erkläre mich im Gegenzug freudig bereit, über dieses besondere und limitierte Model einen Blogpost zu verfassen. In diesem Artikel rücke ich die Tasche klar in den Vordergrund, beschreibe ihre Merkmale und preise ihre Vorzüge in den höchsten Tönen an. Ich setze einen Link zu genau diesem Model auf der CHANEL Homepage und erwähne und verlinke den CHANEL Store, der meinem Wohnort am nächsten liegt.
Nun könnten andere taschenverrückte Damen auf die Idee kommen, sich auch in einen CHANEL Laden zu begeben oder sich im Onlineshop genau dieses Model zu ordern. Damit würde mein kleiner Blog den Umsatz bei CHANEL ankurbeln. Ich habe also für diese Tasche geworben. Also muss ich meinen Blogbeitrag entsprechend kennzeichnen.
ANZEIGE / WERBUNG / REKLAME
oder ein ähnliches, für Laien verständliches, Wort muss jetzt gleich am Anfang über dem Artikel stehen. Manche schreiben jauch gerne mit fremden Zungen ADVERTISEMENT oder ähnlich wohlklingende Vokabeln dazu. Letztendlich geht es damit auch nur um die korrekte Kennzeichnung einer Kooperation und damit um den Verzicht auf Schleichwerbung.
ICH BIN DOCH NICHT BLÖD
Deshalb habe ich auch verstanden, dass ich solche Artikel entsprechend kennzeichnen muss und mache das auch schon lange so. Bei mir steht REKLAME am Anfang des Artikels oder auf Instagram #uefuffzichmachtreklame unter dem Foto. Eine analoge Freundin las meinen Blog und sprach: „Warum schreibst Du denn gleich oben rüber, dass das Werbung ist, schreckt das die Leser nicht ab?“
Ich erzählte ihr kurz von ein paar gesetzlichen Regelungen, wie dem Telemediengesetz (§ 6) aus dem Rundfunkstaatsvertrag (§ 58 RStV) und von dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (Nr. 11 d. Anh.
zu § 3 Abs. 3 UWG, § 5a Abs. 6 UWG). Nicht, dass ich die Paragraphen im Kopf hätte, aber ich weiss, wo ich suchen muss.
Sunny hat kürzlich auch über dieses Thema geschrieben und in einem Kommentar zu ihrem Blogpost führte der Link zu einem Artikel, den ich nun schon mehrfach gründlich gelesen und auch geteilt habe und aus dem ich hier die für mich wichtigste Passage zitieren möchte:
Wie kennzeichnen Influencer
ihre Werbung richtig?
„Die übermäßig positive Erwähnung oder Darstellung von selbst gekauften
Produkten
auf Social-Media-Kanälen ist eine geschäftliche Handlung zur
Förderung des Absatzes
eines fremden Unternehmens, auch wenn der Blogger
nicht im Namen oder im
Auftrag des Unternehmers handelt.“
CHANEL – da weiß man, was man hat
Mein heutiger Blogbeitrag ist leider nicht in Zusammenarbeit mit CHANEL entstanden. Auf eine erste Kooperation mit dem Haus CHANEL hoffe ich bei meinen wohlwollenden mehrfachen Verlinkungen erst nach diesem Artikel.
Damit sind wir wieder bei meiner Tasche. Ich habe sie natürlich selbst gekauft. Ein mir unbekanntes Lamm und mein pinkes Sparschwein haben für sie ihre Leben gegeben. Würde ich die Tasche wie zufällig zu einem Outfit tragen und sie unter einem Foto erwähnen, wäre mein Posting keine Werbung. Sondern eine Meinungsäußerung. Zugegeben, der Grat ist schmal!Berichtet man kritisch über eine Sache oder meckert gar, ist es auch keine Werbung, sondern meine freie Meinung. Also könnte ich vielleicht auch noch kritsch dazuschreiben, dass das Leder extrem empfindlich ist. Würde man mit der Tasche an einer Rauputz Häuserwand entlangschrammen, könnten sich die Ecken abwetzen und CHANEL würde das nicht als Garantiefall anerkennen. Ist das kritisch genug? Ich weiß es nicht.
Erwähnte ich schon mal, dass ich kurz davor bin, meinen Blognamen mit dem Wort DAUERWERBEBLOG zu ergänzen? Denn ich mache immerzu Reklame für Dinge, die mir gefallen. Mal gekomme ich sie geschenkt, mal kostenlos und unverbindlich zugeschickt, mal werde ich dafür bezahlt und in ganz vielen Fällen kaufe ich mir die teuren Dinge die mir gefallen einfach selbst.
Ein Filz wird immer mitgeliefert und bevor die Tasche wieder in den Schlafsack kommt,
stopfe ich sie aus und sichere das Leder gegen Abdrücke der Kette und der Charmes.
Damit sie lange schön bleibt. Das ist Dir zuviel Aufwand?
Dann empfehle ich Caviar-Leder. Das ist robuster.
Hermes Tücher, Vuitton Taschen, Chanel Ketten, Tod’s Schuhe – ich bin eine wandelnde Litfaßsäule und ich kann ja jetzt schlecht nackig bloggen – also bloggen schon, nur mit den Bildern wird es eher schwierig. Und darf ich überhaupt noch meine Automarke erwähnen oder nur noch zu Fuß gehen? Und dann eigentlich nur noch barfuß, denn auf meinen Reebok, Puma, Nike oder Adidas Schuhen sind die Namen oder Loges leicht zu erkennen. Also Dauer-Meinungsäusserung oder Dauer-Werbesendung?
In der DDR hiess die Werbung ttt – tausend tele tips – und manche Sprüche sind noch in meinem Kopf. Einer von der Tankstelle: „Stets dienstbereit zu ihrem Wohl ist immer der MINOL Pirol.“ Und der andere handelte von Regulax Früchtewürfeln: „Ganz unter uns mal ein paar Wörtchen, klappts denn immer mit dem Örtchen? Sie wissen schon, die stille Klause oder ist da machmal Pause…“
Und damit kommen wir abschließend zu der interaktiven Runde. Du weisst schon, ein Blog sollte Mehrwert haben und ich habe mir die Entertainment Nische ausgesucht. Damit gebe ich ab zur gesamtdeutschen Werbung. Viel Spaß beim Rätsel – zu gewinnen gibt es heute mal nix!
Nichts ist unmöglich
Da werden sie geholfen
Das Schwarze mit der blonden Seele
Denn nur was richtig sauber ist, kann richtig glänzen
Sind sie zu stark, bist Du zu schwach
Ich will so bleiben wie ich bin
Keiner macht mich mehr an
Dahinter steckt immer ein kluger Kopf
So wertvoll, wie ein kleines Steak
Dann klappts auch mit dem Nachbarn
Schmutz geht – Glanz entsteht
Aus Erfahrung gut
Erfrischt die Sinne
Gibt verbrauchte Energie zurück
Es gibt immer was zu tun
Morgens halb zehn in Deutschland
So wurden Sie noch nie erfrischt
Markengarantie mit der Goldkante
Lieber trocken trinken, als trocken feiern
Und mit Sicherheit ein gutes Gefühl
Alles andere kann warten
Für das Beste im Mann – what? Ich höre lieber auf damit!
Wer weiterraten möchte oder die Auflösungen sucht – einfach HIER entlang!
es ist eine Gradwanderung zwischen WERBUNG und reiner meinungsäußerung wenn man die hübschen Dinge die erstanden wurden "lobt", ob Kennzeichnung woher man sie hat wichtig ist, kommt wahrscheinlich nur zum Tragen wenn man sie bewerben soll und zu diesem Zwecke bereitstellt/verschickt. Dann ist`s natürlich Pflicht, da hast du schon recht liebe Bärbel wenn du sicherheitshalber die Paragraphen bemühst um nicht angeschwärzt zu werden.
ich gestehe, bei vielen deiner gezeigten EINKÄUFE achte ich weder auf den Preis(der ja manchmal horrent hoch ist – oder auf die Marke, die damit automatisch beworben wird, sondern sehe nur obs dir steht und /oder ob es mir gefallen würde es an mir zu sehen.
Siehst du – so einfach ist das bei den Lesern, denn ich denke ob modebewusst oder weniger, am gezeigten orientiert man sich und findet es schön oder nicht und kommentiert es…
ich wünsche dir, dass di die Gradwanderung weiterhin so gut gelingen möge..
herzlichen Gruß angelface…
Liebe Bärbel,
Gratulation zu dieser besonderen Tasche. Sie steht dir auch extrem gut!
Die Art, wie du schon seit einiger Zeit Reklame kennzeichnet finde ich sympathisch. Ich gebe zu, bei anderen Bloggern kann ich mich ärgern, wenn sie mit Schleichwerbung …. Da klick ich schnell weg.
Liebe Grüße, Paula
ja stimmt, das hast du schon mal erzählt! ist mir aber gar kein begriff, weil ich damals nur mit lebenden kuhhäuten beschäftigt habe.
xoxoxo
@plaste-artige prada leder: das hies im osten "lefa" – lederfaserstoff 🙂 erfunden glaub ich schon im WWII…….
Siehste Tina, Du verstehst mich! Mit dem Taschen-Schutz und mit dem Werbe-Mist.
Es kostet extra, wenn die Automobilhersteller die Sterne oder Kreise oder Buchstaben auf Deinem Auto weglassen sollen. Hermes weigert sich, Taschen ohne Stempel auszuliefern und wenn Vuitton es nicht groß daraufschreiben würde, wären sie auch nicht so beliebt.
In diesem Sinne – gute Nacht!
Bärbel
Hallo Deutschland, hallo Schildbürger und deutscher Michel. Es ist echt ein Witz, um was wir uns hier die Köppe heiss reden müssen. Andere greifen sich an die ihrigen und lachen uns aus. Aber – mit uns kann man es ja machen. Denn was machen wir? Mit und weiter…obwohl mir gerade der Spaß leicht vergeht…
LIEBE GRÜSSE – ich lass mich heute nicht mehr nerven!
Bärbel
ja, die lammschanellis sind etwas empfindlich. aber so schön streichelweich und prall und edel. die alternative heisst caviar-leder, aber ich mag es nicht besonders. das ist so ein kompromissmaterial. wie epi oder epsom oder diese plaste-artige prada leder, das sie saffiano nennen. häute geschreddert und mit irgendwas + farbe wieder in bahnen gepresst und vernäht. es hält die farbe selbst nach einen atomschlag, regen perlt ab wie an kapuzinerkresseblättern und die stehen ihr leben lang steif wie kühlschränke in der legend herum. dann lieber leider mit narben und venen und wegen mit auch kratzen und falten. ok – diese nicht, die ist für bestimmte abende in meinem leben, aber ich habe auch welche (die im nächsten artikel) die mit mir fahrrad fährt.
xoxoxo
zum anderen thema: ja, lass mal schon leuchten dein lichtlein 😉
Hey Wiggerl,
schön, dass Du vorbeikommst! Und glaube mir, ich kenne das Zeitproblem einer Bloggerin.
Herzlichen Dank für Dein Lob. Die Texte sind meine leichteste Übung und das Fotolob gebe ich weiter an "Du weisst schon wen" 😉
Ganz liebe Grüße ins wunderschöne München,
ich wäre so gerne viel öfter dort…
Bärbel
Hallo Andrea,
ein Beitrag über meine Lieblinge und die Ersatzteile (ich nenne sie Back-Ups) ist schon so lange geplant. Aber das wäre ja dann auch wieder nur Reklame. Ich will damit nur sagen, ich verstehe, was Du meinst und eines Tages schreibe ich auch darüber 😉
LG
Bärbel
Lillet mit Beeren – ja, gerne her damit! Den kann ich gerade brauchen nach all den Diskussionen hier und auf Instagram. Als ich Sunnys Beitrag das erste Mal las, dachte ich: "Ach geh' das ist doch Schmarrn!" Dann waren da diese Links und vielleicht habe ich mich auch nur verrückt machen lassen. Es wird ja selten so heiss gegessen, wie es gekocht wird. Meine Sachen im Blog nicht mehr zu zeigen und nicht mehr davon zu schwärmen würde mir auch schwer fallen. Andererseits habe ich noch "echte" Werbung zu verbloggen – dann mache ich das erstmal. *peng* knallt dann alles hintereinander hier rein.
Santa meine Liebe!
Bärbel
Ohne Deinen wäre meiner nichts geworden! LIEBE GRÜSSE Bärbel
Ich weiss gar nicht, wie es in Wien ist. Ich glaube, da ist es noch nicht so total verrückt wie hier. Vielleicht sollte ich mit meinem Blog umziehen 😉
Ja – ich wollte es auch erst gar nicht glauben und dachte: "Da mache ich ganz sicher nicht mit!" und dann las ich diesen Artikel und irgendwie trifft es ja zu: wir bieten Firmen eine Werbeplattform auf unseren Seiten. Nur werden sich Hermes, Chanel, Vuitton und TOD's sicher nicht mal bei uns kleinen Lichtern bedanken 😉
Ich bin echt gespannt, wie das weitergehen soll!
Ganz liebe Grüße
Bärbel
Danke liebe Ari, für deinen ausführlichen Kommentar.
Unsere Leser, die nicht bloggen, verstehen auf keinen Fall auf Anhieb den Sinn dahinter, wenn selbst gekauftes Zeug als Werbung ausgeschrieben wird. Und du sprichst einen wichtigen Punkt an: wer unterscheidet wie, was selbst gekauft und was zugeschickt wurde. Man kann es dazuschreiben, aber wer glaubt das? Ich finde das alles total nervig, habe aber auch keine Lust, mir an den Karren fahren zu lassen. Also lasse ich erstmal die Links zu den Marken weg und schwärme nicht mehr ganz so superlativ von den Dingen, die ich eigentlich sehr mag.
Dabei finde ich es doof, mich zu schon wieder verbiegen zu müssen. Ich dachte nämlich mal, dass ich seit 1989 viel Freiheit geniesse, aber die wird auch seit Jahren immer weniger…
Liebe Grüße
Bärbel
Danke Natascha, für Deine Wortmeldung. Ja, man kann es auch übertreiben – aber muss man es auch? Wir können doch schon froh sein, wenn die bezahlte Werbung immer gekennzeichnet wird. Ich hätte es auch gerne einfacher. Hirn benutzen ist auch immer eine gute Idee. Zu den Gesetzen belese ich mich mal weiter, da gibt es bestimmt bald noch mehr zu erfahren.
LIEBE GRÜSSE
Bärbel
Die Tasche ist einfach großartig. Irgendwann……möchte ich auch eine, bitte 🙂
Das mit der Kennzeichnung von selbstgekauften finde ich sehr merkwürdig. Ich sehe es wie Maren und Ari. Man kann es auch übertreiben! Benützen wir einfach mal unser Hirn und bilden unsere eigene Meinung. Das hilft bestimmt 🙂
LG Natascha
Ich werde meine selbstgekauften Sachen (Kleidung, Accessoires, Beautyprodukte) nicht mit Werbung betiteln. Meine Posts sehe ich als Meinungsäußerung an, die nicht als Werbung einzustufen sind. Ich mache mich da auch nicht verrückt und gehe damit entspannt um. Es ist doch ganz natürlich, dass ein Beitrag mit Selbstgekauftem positiv ausfällt. Ich kaufe mir ja nichts, was mir nicht gefällt. Ein Pullover, der mir von der Farbe oder vom Muster nicht zusagt, darf gerne im Geschäft bleiben. In meinen Posts bringe ich unter anderem meine Freude über geschnäppte Teile zum Ausdruck. Und das stellt für mich definitiv keine Werbung dar.
Wichtig finde ich, dass Kooperationen als Werbung gekennzeichnet werden. Ob es nun jeder Blogger macht, ist mir letztendlich egal. Ich rege mich nicht auf, wenn Blogger ihre Posts nicht kennzeichnen. Es muss jeder selber wissen. Ich habe allerdings ein reines Gewissen, wenn ich oben Werbung angebe. So wissen meine Leser gleich Bescheid, dass es sich hierbei um eine Kooperation handelt.
Man muss sich doch auch mal überlegen, wie es auf den Leser wirkt, wenn Werbung über den selbstgekauften Sachen steht. Wir Blogger wissen aufgrund der Diskussionen, wie das einzustufen ist. Aber der ganz normale Leser wird darüber schon irritiert sein und wittert evtl. Unrat, ob hier nicht doch Gelder geflossen sind oder kostenlose Artikel zur Verfügung gestellt wurden.
Und nun komme ich natürlich noch zu Deiner Tasche. Ich finde sie sehr chic. Vor allem gefallen mir die goldenen Details dazu. Gold und Schwarz zusammen sieht schon sehr edel aus.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende 🙂
Ari
ARI-SUNSHINE-BLOG
Ach schön liebe Maren, Dein Beispiel ist auch perfekt. Zwischen Bluna oder Knäcke und einem IQ von 130 ist ja auch noch unendlich viel Luft und momentan ist es einfach wichtig, sich zu informieren und zu beobachten, wohin die Reise geht.
Liebe Grüße
Bärbel ☼
PS: wenn CHANEL mir jetzt eine Tasche zur Verfügung stellt, verlose ich diese natürlich – aber erst, wenn ich sie auf mindestens 1250 Fotos auf Blog, IG, FB und Pinterest gezeigt habe!
Recht hast Du: viele Blogger kennzeichnen nicht. Instagrammer noch weniger. Absicht oder Dummheit – wer will das sagen? Ich beobachte das ziemlich genau und versuche, meinen Weg zu gehen und gerade weiss ich nicht ganz weiter.
Liebe Grüße
Bärbel ☼
Es gibt viel zu tun, packen wir's an!
Langsam verliere ich den Überblick. Warten wir mal ab. Viele Blogger kennzeichnen gar nicht.
Liebe Grüße Sabine
🙂 Liebe Bärbel,
toller Post und wie immer, sehr schöne Fotos von einer traumhaften Tasche.
Ich fühle mich inzwischen von den Gesetzgebenden total veräppelt.
Wir sollen jetzt auch noch Dinge als Reklame kennzeichnen, die wir selbst gekauft haben und das alles nur, weil ein paar super bräsige BloggerInnen "vergessen" haben die teuersten Geschenke etc. als Werbung zu kennzeichnen…ohne Worte.
Liebe Grüße aus Wien 🙂
Sehr schöner und unterhaltsamer Post. Herzlichen Dank dafür. LG Sunny
Die Gesetze sind auch für Menschen gemacht, deren IQ knapp unter einem Knäckbrot liegt. Wenn Du Maren jetzt meine Stilvorbild wärst, könnte ich ja glauben, wenn ich Dir alles "nachmache", werde ich so toll wie Du. Wer von uns kennt das nicht auch noch aus der frühen Jugend, dass einem andere Mädels ständig alles nachgemacht haben?
LG Sunny
Schöne Analogie!
Hach was schreibst du schön, sogar über dieses Thema, Respekt! Ich habe jedes Wort gelesen. 🙂
Ehrlich gesagt habe ich dazu grade noch gar keine Meinung, das geht alles so schnell, immer neue Regeln und Kennzeichnungen. Mir ist auch nicht so ganz klar, wie viele wohl einen Kajalstift tatsächlich kaufen, weil ich ihn für gut befinde. Ist das gar niemand, sind es 10 … ich weiß es nicht,
Die Tasche ist sehr hübsch, genau dein Stil <3
Liebe Grüße .. ach ja, ich trinke Lillet gerne mit Russian Wild Berry und Himbeeren 🙂
Hallo Bärbel,
du bist echt eine Granate im Schreiben ! Wenn ich die Kohle hätte für eine so sauteure Tasche, dann nur, wenn ich mir auch weitere leisten kann. Bei mir sind die Kratzer im Leder so sicher wie das Amen in der Kirche. Und dann brauche ich eine Ersatztasche 🙂
LG Andrea
Liebe Bärbel, ich komme zu selten dazu, immer zu kommentieren. Ist ja alles wieder mal sehr interessant was du zu berichten weißt. Darum liebe ich diesen Blog! Bitte so weitermachen wie bisher, tolle Texte und tolle Fotos. Liebe Grüße vom wiggerl
und was schreibe ich über meine lebensweisheiten – die nachweislich schon mehrere leute "influenzt" haben??? **vorsicht – sie könnten erleuchtet werden!** ?????
😀
die tasche ist S.U.P.E.R.H.Ü.B.S.C.H.!! allerdings wäre sooo empfindlich tatsächlich nix für mich rabauke – ich schau mal nach einer übelst abgerockten (evtl. im strassengraben) – da muss ich mich nichtmehr vorsehen…..
xxxxxx
Ich werd's mir merken, wenn ich mal wieder eine Chanel-Tasche ins Haus geschickt bekomme! Passiert ja ständig ;-). Danke für den Post, ich kapiere es langsam, worauf es ankommt, vieles finde ich nach wie vor echt ein bisschen albern… ich war mal in so nem Kinder-Indoor-Spiele-Paradies, da gab es kleine Boote auf dem Wasser und riesige Schilder drumherum, darauf stand: "Vorsicht, Ihr Kind könnte nass werden!". Also, hätten die das nicht gekennzeichnet, ich wäre im Leben nicht selbst darauf gekommen, das Wasser nass macht… !!! Genauso sehe ich das mit der Werbe-Kennzeichnung. Sind wir wirklich alle so bluna, dass wir es nicht erkennen können? Liebe Grüße, Maren
P.S. Gerne nehme ich an der Verlosung der Chaneltsche teil! 😉 hihi
Und ist das jetzt ein Blogartikel über Werbekennzeichnung anhand eines Beispiels oder Werbung für Chanel mit Bloggerkram drumherum? Der Werberat wird es wissen …
Bei mir haben diese Beiträge mit Selbstgekauftem im Fokus jetzt die Überschrift "Werbung ohne Entgelt" bekommen. Ich könnte auch dazu schreiben: Falls mir doch jemand etwas dafür bezahlen möchte, bitte gerne an ..@.. via PayPal überweisen. Jeder, der nicht nur über menschliche Dinge bloggt, stellt immer wieder Dinge in den Vordergrund. Ich lass mir vielleicht am besten einfach Werbung auf die Stirn tätowieren? Zum Schutz der Menschheit IRL vor meinen Tipps.
Transparenz ist mir wichtig, aber das hat nichts mit Transparenz zu tun, sondern mit Stilblüten deutscher Gesetzgebung.
Genervte Grüße
Ines
Hihi :)))
Sind wir nicht alle ein bisschen bluna? öhm Werbeträger? Ich bin auch Dauerwerbeträger. Ich radle gleich mit meinem Praxis Eschenhof Shirt in die Praxis und winke dazu noch allen Nachbarn freundlich zu.
Ich finde es ehrlich zum schreien und die Leser denken die spinnen die Blogger! 🙂
Die Tasche ist so schön. Dieses Leder muss sich traumhaft anfühlen. Ich würde die Tasche auch immer wieder schön einpacken 😉
Schönen Freitag, liebe Grüße Tina