REKLAME – SELFIANO OUTDOOR
Ehrlich gesagt, habe ich mir diese Frage nie gestellt, bekam aber am Wochenende die Antwort genau vor meine Nase auf eine frisch ergrünte Brandenburger Wiese gestellt. HAMMER – nein, natürlich kein Hammer, sondern ein MB trac 1800 intercooler mit 179 PS und genau so teuer, wie der viereckige G-Class-Stadtflitzer für die Münchener Jugend 😉 ich zwinker mal zu meinem großen Freund Marco.
Es hätte für mich auch die Möglichkeit gegeben, ihn zu bewegen, den schneewittchenweißen Traktor. Zumal meine Treckerfleppen seit 1981 eh nur ungenutzt herumliegt, aber ich hatte echt nicht den Mut dazu. Ich fuhr in sehr weiter Vergangenheit ja nur leichte Geschosse wie den ZT 300 über die ostzonalen Äcker. Ausserdem standen um den kraftvollen Fuhrpark auch noch meine ehemaligen Kommilitonen herum und plötzlich machten sich die 30 Jahre zwischen gestern und heute doch extrem bemerkbar. Früher hätte ich diese Gaudi ohne nachzudenken mitgemacht, heute war es mir plötzlich peinlich, mich vor ihnen vielleicht blöd anzustellen.
Also beschränkte ich mich darauf, das schöne weisse Gefährt zu besteigen und unser Ranger- und Pferdemädchen hat dabei ein paar Fotos von mir gemacht. Ein dickes DANKE NETTI dafür!
Damals war’s
Frisch immatrikuliert im schon lange plattgemachten Palast der Republik mitten in der Hauptstadt der DDR begannen wir an der Humboldt Universität zu Berlin unser Landwirtschaftsstudium und fast alle aus unserem Studienjahr beendeten es auch. Im Jahre 1987. Dann versprengte es uns erstmal in alle 4 Winde und unsere Seminargruppe hat nie ein Treffen auf die Reihe bekommen. Bis zu diesem schönen langen Wochenende!
Billard in Brandenburg
Ein paar mutige Geister aus 2 Seminargruppen machten sich akribisch an die Arbeit, die Namen der Ehemaligen zusammenzubekommen und dann im Internet zu recherchieren. Bei mir war das leicht, mein Name hat sich nie geändert und ich bin, dank der Bloggerei, im Netz leicht zu fangen. Letztes Jahr im Juni kam die E-Mail bei meiner Bloggeradresse an. Es sollte endlich ein Treffen aller Seminargruppen des Studienjahres geben – endlich, nach 30 Jahren. Ich musste erstmal tief durchatmen. Die irren Zeiten an der Uni, im Uniclub, im Wohnheim, im ZV-Lager oder im Studentensommer in Ungarn – das alles sollte schon 30 Jahre her sein? Wie schnell ist denn die Zeit vergangen? Natürlich sagte ich zu, denn ich hatte in den 3 Jahrzehnten nur ganz spärlichen Kontakt zu 3 – 4 Leuten gehabt, aber den dringenden Wunsch, die Clique von damals wiederzusehen.
SELFIANO OUTDOOR*
Einer von uns hat einen Reiterhof mit einer Reiterklause und einem Fahrverein unweit von Neuruppin. Er und seine Frau (beide aus unserem Studienjahr und seit dem ein Paar) luden den ganzen Haufen ein und fast 60 Leute reisten an.
Samstag um 14:00 Uhr sollte es los gehen, ich kam aus Richtung Husum und hatte 20 Minuten Verspätung. Und das lag definitiv nicht an den Strassenverhältnissen, sondern daran, dass ich zu spät losgefahren bin. Vor der Reithalle standen ca. 20 aufgeregt schnatternde Menschen, die Hälfte schaute fragend in meine Richtung. Blaue Augen hinter Brillengläsern und unter einem blondierten krausen Ponny fragten mich, in welcher Seminargruppe ich denn gewesen wäre. Ertappt, ich war auf diese Prüfung nicht vorbereitet und murmelte fragend „Zwei?“. Nö, ich wurde ausgelacht, 6, 7, 8 oder 9 hätte die richtige Antwort lauten müssen. Die anderen Nummern waren von den Tierärzten, Planzenproduzenten oder Fischwirten belegt. Ach ja, ok – da war doch was…
SELFIANO OUTDOOR*
Auf dem Weg hatte ich etliche Autobahnkilometer lang Zeit, mir Gedanken darüber zu machen, wer da sein könnte und welche Namen mir noch einfallen würden… Ich kam auf ganze 17 Nasen und 15 von ihnen waren auch da. Die sommersprossige Lady am Schachbrett und der politprominente Landesvater fehlten. Nach und nach kamen zu Namen und Gesichtern auch lebhaftere Erinnerungen aus lange stillgelegten Regionen der Hirns an die Oberfläche. Nicht nur über die Augen, erstaunlicherweise auch über die Ohren. Bei manchen über das Lachen, bei anderen über die Stimme. Mandy erkannte ich erst an ihrem rhöntypisch rollenden R.
SELFIANO OUTDOOR*
Sehr spannend fand ich es, die Wege zu verfolgen, die alle so genommen hatten – von Berlin aus in die Welt hinaus. Zum Glück waren wir zur Wende alle jung genug, um unsere Chancen richtig zu nutzen. Ob das Ziel jetzt Californien, München oder Insel Poel hieß. Magdeburger verschlug es nach Pommern, Thüringer blieben im Berliner Speckgürtel hängen, einige „machten rüber“ und kamen wieder. Es bildeten sich schnell dieselben Grüppchen wie damals und „weißt Du noch…“ war der häufigste Satzanfang. Einige hatten Fotos dabei – zum Glück, denn es gab so ein paar Kandidaten, die ich auch nach ein paar Stunden noch nicht einordnen konnte. Die waren mir einfach völlig aus dem Kopf gefallen.
Als ich hörte, dass es nicht nur mir so ging, war ich beruhigt. Die Sonne schien, 4 Kremser waren eingespannt, Bierkisten und Proseccopullen wurden verladen und dann ging es auf große lustige Landpartie! Wir bestaunten uns immernoch und dann in der Schweinezuchtanlage den besten Piétrain Eber und einige seiner strammen Ferkelchen.
Der launige Abend mit leckerem Buffet, anregenden Getränken, einem Vortrag unseres alten Technologie Dozenten, vielen Fotos, Musik und fröhlichem Geplapper ging bis weit nach 2 Uhr und um 10:00 Uhr waren wir alle schon wieder zum Sonntagsfrühstück verabredet.
Auf dem Weg dorthin kam mir ein Bild in den Kopf, dass unser Treffen beschreibt: ein Billardtisch, auf dem die Kugeln wohlsortiert und eng beieinander in diesem Holztriangel liegen. Dann plötzlich trifft ein Queue auf den Haufen und alle Kugeln entfernen sich unterschiedlich weitvoneinander. Einige bleiben auch nebeneinander liegen. Nun waren wir kurzzeitig wieder eng vereint, hockten stundenlang nebeneinander, steckten die Köpfe zusammen, verbrachten gemeinsame Zeit mit intensiven Gesprächen über Lebenswege und -entscheidungen. Freuden, Schmerzen, Erfahrungen und Wünschen. Vor allem mit dem einen Wusch: möge es bitte nicht wieder 30 Jahre dauern, ehe wir uns beim Pool-Billard wiedersehen!
Jacke ADIDAS
Shirt COMME DES GARCONS
Hose BERNA JEANS
Schuhe ADIDAS SUPERSTARS
Brille RAYBAN WAYFARER
Armband FITBIT FLEX 2
Uhr CHANEL J12
Ring CARTIER TRINITY
Ich habe ein paar Bloggervisitenkarten verteilt – mal abwarten, ob jemand vorbeikommt und vielleicht sogar einen Kommentar hierläßt. Das würde mich nämlich sehr freuen ♥
Die Liste mit unseren Kontaktdaten wird noch verteilt und mit den heutigen medialen Möglichkeiten sollte es nicht schwer sein, vernetzt zu bleiben. Die erste Kontaktanfrage an den ehemaligen Herrn Studentenwohnheimbeiratsleiter ist auf Xing schon gestellt.
Hi Micha,
der ist ja mal richtig klasse! Besonders sie zusätzlichen Plätze an der frischen Luft 😉
xoxoxo
Hi Bärbel, meiner war nicht so fett aber schicker und als cabrio auch echt cooler Micha
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10209815322485703&set=picfp.1411481377.10209815322085693&type=3&theater
Nix Husum, ich sitze im Zug, der gleich Hamburg verlässt. Über meine echt überraschenden Reiseziele halte ich Dich und meine anderen Zuschauer auf Instagram auf dem Laufenden.
Ich sage nur #hermesmatic – das könnte Dich interessieren und morgen bin ich dann F24 – im Stammhaus des Pferdeladens. Da frage ich dann auch gleich die oberste Tücherdame danach, ob es je BRAZIL Twillys gab, die Deutschlandchefin ist nämlich leider diese Woche noch im Urlaub.
Liebe Grüße
Bärbel
Ein toller Bericht und tolle Fotos, liebe Bärbel. Schön, dass das Treffen so erfolgreich für euch war. Ich wünsche euch, dass ihr den Kontakt halten könnt und es noch viele weitere Treffen gibt.
Lieben Gruß
Sabine
Bärbel, die Fotos auf dem Trecker sind der Hit!!! Mein letztes Klassentreffen ist schon einige Zeit her. Schade eigentlich, denn eigentlich mag ich das – beim letzten Mal hab ich ganz viel mit Menschen gesprochen mit denen ich während der Schulzeit wenig zu tun hatte – das war richtig schön!
Ganz liebe Grüße aus der EDELFABRIK Chrissie
Marianne hat am nächsten Tag den schwarzen Trecker erklommen – das hebe ich mir für das nächste Mal auf – dann am liebsten dann im gelben Sommerkleidchen und mit Gummistiefeln 😉
Allerschönste blaue Maigrüße zu Dir!
Bärbel
🙂 Liebe Bärbel,
cool, solche Klassentreffen! Schöner Bericht.
Ich bin auch erst nach 30 Jahren zum 1. Treffen gegangen und habe bis auf 2 alle erkannt, da war ich selber sehr erstaunt.
Liebe Grüße nach Husum 🙂
Ihr 2 seid nicht nur dabei gewesen, Ihr habt auch maßgeblichen Anteil daran, dass unser Treffen überhaupt auf die Beine gestellt wurde. Deine o. g. E-Mail war ja für mich der Startschuss der Vorfreude! Und ich freue mich auch schon auf das nächste Mal. Dein Treckerbild habe ich bei FB schon bewundert.
Liebe Grüße für Günther und Dich ♥
Bärbel ☼
Abenteuer Pur liebe Bärbel! Das hört sich wirklich interessant an!
Vielen Dank für das schöne "Trecker-Shooting" und die so schönen Bilder.
Herzliche Grüße,
Claudia
Auch wir waren dabei. Was für ein tolles Wochenende. Dreißig Jahre zurückgeschaut. Damals liebgewonnene Menschen wiedergetroffen. Erinnerungen rausgekramt. Aktuelle Adressen ausgetauscht. Hoffentlich dauert es bis zum nächsten Wiedersehen nicht wieder so lange ��. Danke liebe Baerbel für die wunderbare Beschreibung. Wir haben noch das Treckertreffen besucht und dort stand dann das schwarze Ungetüm. Genauso blitzblank und sehenswert.
VG Günther und Marianne
Moin Pat,
so war das in unserer Seminargruppe auch. Keiner machte den Anfang, die anderen Gruppen haben sich ja durchaus zwischendurch mal organisiert. Aber bei uns war das schon im Studium irgendwie anders. Wir hatten nicht so eine Gruppendynamik und hingen immer eher mit den Cliquen aus anderen Seminargruppen ab. Deshalb hat es am Wochenende auch so viel Spaß gemacht, weil wir schön viele Leute waren. Ich kann mir schon vorstellen, dass es anders ist, wenn aus einer Klasse nur 10 Leute kommen und man sich inzwischen ziemlich fremd ist. Wir haben ja gar keine lange Zeit miteinander verbracht – Schule ist ja nochmal anders – aber irgendwie war es doch sehr intensiv, weil wir ja fast alle zusammen im Studentenwohnheim waren.
LG
Bärbel ☼
Ich war echt froh, dass andere das in die Hand genommen haben. Ist ja schon eine Fleißarbeit. Und es kann auch sein, dass gemotzt wird. Motzen geht ja immer einfacher als selber machen. Also los, kümmer Dich mal um Eure Jubiläen!
LG
Bärbel ☼
Beim Klassentreffen war es auch heftiger mit: mein Haus, mein Auto, meine Frau – und die anwesenden Damen wollten alle nur chic sein. Das war hier gar nicht so. Es hatte sich auch (fast) keine aufgetakelt, nicht mal icke *ggg* – ich weiss ja, was man auf einem Pferdehof gut tragen kann. Ja, Spaß hatte ich und die anderen auch!
LG
Bärbel
☼
Liebe Sabine,
mit der Schulklasse hat es nach 10 Jahren mal geklappt. Vor 2 Jahren war wieder etwas organisiert, aber da konnte ich nicht. Naja, man KANN ja immer, aber mir war etwas anderes eben wichtiger. Nun hoffe ich, dass wir es regelmäßiger machen, ich bin auch bereit, etwas dafür zu tun. Mal abwarten, ob die Euphorie bleibt…
Liebe Grüße
Bärbel ☼
Liebe Tina,
es war gar nicht geplant, das Treffen im Blog zu erwähnen – da ich ja nicht wusste, ob es überhaupt mit Bildern klappt. Aber bei diesem wunderbaren Fotomotiv konnte ich einfach nicht widerstehen und ein paar persönliche Geschichten sind ja auch schöner, als immer nur Anziehpuppe 🙂
Liebe Grüße
Bärbel ☼
Moin Gunda,
der Trecker heisst Schneewittchen. Ich fand den super! Es stand auch ein schwarzer Traktor daneben, dasselbe Fabrikat. Ich habe auch gar nicht gefragt, wer den so schön geschrubbt hat. Eigentlich ist es doch egal, ob ein weisser, grüner, roter, blauer oder gelber Trecker dreckig wird – eines Tages müssen sie alle mal wieder sauber gemacht werden. Am 1. Mai fuhren nämlich alle zur Treckerparade.
Liebe Grüße
Bärbel ☼
Liebe Claudia,
ja, der Anfang war schon seltsam. Eine ganz neue Situation für mich. Das Hirn rattert auf Hochtouren, kommt aber nicht mit, denn die Augen sind viel schneller. Das gab sich zum Glück schnell und alle waren schön locker – und genau wie Du schreibst, die Jahre spielten plötzlich keine Rolle mehr…
Liebe Grüße
Bärbel ☼
Ja, genau das sagte meine Freundin aus Paris auch: die erste Stunde ist immer recht amüsant und dann wird's öde. War mir aber egal, denn dann wäre ich einfach weiter nach Berlin gebrettert, dort habe ich ja Familie, die sich immer über mich freut. Aber nee, denkste Puppe – es blieb spannend! Und ich mit dem harten Kern immer bis zum Schluß.
xoxoxo
Hey Katy, sehr cool, dass Du vorbeikommst. Ich habe auf dem Rückweg überlegt, ob ich noch irgendwo abbiege und das traumhafte Wetter nutze und mir etwas an Gegend angucke oder ob ich fix heimrolle und das Erlebte gleich mal in die Tasten kloppe. Und da ich nach den Stunden mit so vielen Menschen irgendwie keine Lust hatte, irgendwo alleine herumzustiefeln, habe ich mich für Plan B entschieden.
Liebe Grüße – Bärbel ☼
Das hört sich Klasse an und viel besser finde ich noch, das man immer mehr von Deiner Person kennenlernt, das macht dich so symphatisch! Wir hatten noch nie so ein Treffen, vermutlich weil sich keiner dafür zuständig fühlt – ich mich auch nicht! Ich treffe zwischendurch immer mal wieder Leute von früher und das reicht mir! Liebe Grüße Patricia
Das freut mich, super sehr. Ich liebe solche Meetings. Vermutlich wie der Rest des harten Kerns, den ich dort immer gerne wieder treffe.
Nächstes Jahr hätten wir 30 Jahre Abi. mal sehen, ob da was zam geht. Und heuer eigentlich unser 25. Studienabschlussjahr. … Sack Zement. Was ist da los. Hömmmma. Gibts da keine Fete????
LG Sunny
cooler trecker!
schön dass du spass auf eurem treffen hattest! ich finde ja die IDEE super – aber in der realität des klassentreffens/alte-clique-treffens fragte ich mich dann was ich da soll – es war jedesmal sterbenslangweilig 😉
xxxx
Cool, da wäre ich mit gefahren.
Klassentreffen meide ich, Studientreffen gab es lange nicht.
Wie schön, dass Du offenbar viel Spaß hattest.
LG Ines
Liebe Bärbel,
was für ein spannendes Wochenende! Ich kann mich noch gut erinnern, wie es war als ich nach (nur) 15 Jahren zum ersten Abi-Klassentreffen fuhr. Ganz Ähnliches habe ich empfunden und erlebt. Ist es nicht schön, wie vertraut man mit ein paar Leuten noch ist, obwohl man sich Jahre nicht gesehen und ganz unterschiedliche Wege gegangen ist. Unsere Klasse trifft sich seither regelmäßig einmal im Jahr und fast immer sind alle dabei. Ich wünsch Dir, dass es bei Euch auch bald wieder klappt.
Ganz liebe Grüße
Sabine
Tolle Fotos mit weißen Treckern. Ich würd ja gern mal fahren, aber mir ginge es wohl wie Dir 😉
Hört sich super an euer Treffen und noch so schön organisiert.
Schönen Feiertag, liebe Grüße Tina
Mensch Bärbel, dass du so schnell bist mit der Kurzzusammenfassung unseres wunderbaren Treffens! Ich bin noch völlig geschafft von der langen Nacht und den vielen Infos und Eindrücken (mein Hirn 50+ braucht offensichtlich etwas länger zur Verarbeitung der vielen Infos). Es war einfach toll! Respekt und Dank an das Organisationskommitee ;-)!!! Schöne Zeit euch allen! Katy
Ach, das ist ja toll!!!!
Erinnert mich total an mein 30-jähriges Abitreffen, das ähnlich ablief und auch dieses tolle Zusammengehörigkeitsgefühl hinterlassen hat – gemeinsame Vergangenheit, Erlebnisse, Geschichten, Nostalgie und so. Hat was! Und superspannend, wie die Menschen sich verändert haben. Manche sehen noch aus wie früher, andere ganz anders. Manche mag man plötzlich viel lieber, bei anderen isses wie's immer war. 😉
Wie gut, dass Du da warst! Und dann noch mit so einem tollen, passenden Programm!
Aber wieso stellt jemand weiße Trecker her?? So frisch und sauber und für's Foto sind die ja echt schick, aber auf dem Feld inmitten Gülle und Staub?!?? Hm … Aber wie gesagt: Für's Foto – der Hammer! 🙂
Liebe Grüße
Gunda
Hallo,
so ein schöner großer Trecker wär schon ein Traum, leider fehlen mir dazu die passenden Felder und die Knete dafür. 😉
Meine Oma und Opa hatten Landwirtschaft, Treckerfahren kann ich also, aber der damalige Trecker war von der Größe her eher die kleine Stiefschwester von dem bei dir auf dem Foto.
Schul- und Studienfreunde wiederzusehen find ich am Anfang immer etwas mulmig, aber ganz schnell sind die Jahre vergessen und man quatscht als ob man sich gerade eben in der Mensa gesehen hätte.
Schöne Grüße, Claudia