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Als meine Mutter mich eines Tages fragte, ob ich eine Idee zu ihrem 77. Geburtstag hätte, habe ich nicht lange überlegt und ihr eine Reise auf die Insel Sylt vorgeschlagen. Das gefiel ihr! Also kümmerte ich mich bei meinem Syltbesuch im November gleich um ein Hotel und einen großen Tisch in der Sansibar.
Später besprach in beiläufig mit meiner Bloggerfreundin Ines unsere Syltreisepläne und uns fiel auf, dass wir mal wieder zur selben Zeit auf der Insel weilen würden.
Da ich aber massiv „en famille“ unterwegs war, konnten wir uns nur locker verabreden. Sehen wollten wir uns aber auf jeden Fall. Auf der kleinen Insel würden wir uns ganz bestimmt auch mal zufällig über den Weg laufen oder in ein und derselben Lokalität hocken. Es gibt ja nicht so viele Restaurants, die im Februar geöffnet sind und die besten kennen wir beide!
Von Husum aus hatten wir die kürzeste Anreise und deshalb auch einen sehr frühen Zug erwischt. Mein erster Weg auf der Insel führt mich gerne nach Westerland zum Hauptstrand. Um einfach mal zu gucken, ob das Meer noch da ist!
Dann schlenderten wir durch die Friedrichstrasse zurück zum Bahnhof. Unterwegs stoppte ich überrascht, weil die GOSCH Ecke eine Baustelle war. Der bunte Spruch am Bauzaun ließ mich erst grinsen und dann das Handy zücken:
Nachdem wir Mutter mit Freund und Bruder mit Frau vom Zug abgeholt hatten düsten wir gleich mal zum Südkap. Erst den Leuchtturm begucken, dann die obligatorischen Fotos für die sozialen Netzwerke schießen (schließlich ist meine Mutter auch bei Instagram) und dann im Südkap Restaurant ein Heißgetränk schlürfen. Als ich mir meine kalten Hände an heißer Milch wärmte, knallte von Ines eine WhatsApp Message mit genau diesem Bauzaun-Bild rein.
Sylt – zwei Blogger, ein Gedanke!
Und natürlich haben wir uns zur heutigen gemeinsamen Veröffentlichung verabredet und als ich nochmal am GOSCH Zaun vorbeikam, musste dieses Foto auch noch sein!
Mehr von den Sylter Erlebnissen, wen wir noch so trafen und was ich erlebte, erzähle ich Dir dann in der Fortsetzung.