Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit!
blablablablabla – wer kann es noch hören? Brav Du Streber, Dich meine ich aber nicht. Ich meine die Damen und Herren, die sich bei Primark die gerade schwer angesagte Erdölspitze kaufen oder die Polyhängerchen bei Zara, H+M, Bonprix und Co. Und bei Co. nehme ich mich nicht aus. Meine ganzen Sportsachen sind aus diesen neumodischen Klimafasern und sie werden oft gewaschen und sind quasi sofort wieder trocken und knittern nicht mal und kaputt gehen sie auch nicht. Schöne neue Plastikwelt. Meine beiden Nike Fleecejacken sind mehr als 7 Jahre alt. Passen noch, erfüllen ihren Zweck, aber sind irgendwie stellenweise etwas dünner geworden. An den Ellenbogen zum Beipsiel. Noch nicht fadenscheinig oder löcherig, aber fühlbar dünner. Und auch sichtbar:
Wo sind sie hin, die Molekülgruppen? Noch in der Waschmaschine oder schon in der Kanalisation? Noch im Meer oder schon im Fischbauch und bald wieder auf unserem Teller? Mikroplastik heisst das böse Wort dafür.
Es findet sich in Peelings aus dem Drogeriemarkt, in Duschcreme oder Zahnpasta und überall da, wo Erdölfasern verwendet werden. Fast unkaputtbar kommt sie daher, unsere Outdoorkleidung, aber an und zu bricht auch mal was von Stamm. Was tun – sprach Zeus, ach nee, der trug ja nur feinstes Linnen.
Und jetzt kommen wir ins Spiel – wir Träger solcher Klamotten. Hier muss sich keiner outen, nur an die eigene Nase fassen oder bei Unklarheiten auf den Materialzettel der Kleiderschrankinhaltsstoffe luschern. Jaja, Poly-Irgendwas, genau darum geht es. Da gibt es ein Problem für Mutter Erde. Ich zitiere den Text von der Homepage, die Hilfe weiß: www.langbrett.com
Das Problem
Beim Waschen von (Outdoor)Bekleidung gelangen abgebrochene
Kunststofffasern ins Abwasser, die nicht von Waschmaschinen und
Kläranlagen herausgefiltert werden können. Diese sogenannten
microplastic Partikel gelangen in Flüsse und Meere und lagern Giftstoffe
an. Sie landen in der Nahrungskette und verursachen schwerwiegende
Krankheiten bei Mensch und Tier.
Kunststofffasern ins Abwasser, die nicht von Waschmaschinen und
Kläranlagen herausgefiltert werden können. Diese sogenannten
microplastic Partikel gelangen in Flüsse und Meere und lagern Giftstoffe
an. Sie landen in der Nahrungskette und verursachen schwerwiegende
Krankheiten bei Mensch und Tier.
Ein Team der University of California in Santa Barbara hat errechnet,
dass die tägliche, durchs Waschen verursachte Umweltverschmutzung,
einer 100.000-Einwohner Stadt in etwa 15.000 ins Meer geworfener
Plastiktüten entspricht. Für eine Stadt wie Berlin bedeutet das 540.000
Plastiktüten – jeden Tag.
Unsere Lösung
Der GUPPY FRIEND Waschbeutel ist
die weltweit erste geeignete Lösung zum Filtern kleinster
Kunstfaser-Bruchstücke, die sich in der regulären Maschinenwäsche aus
jedem Kleidungsstück mit Kunstfaseranteil herauslösen.
die weltweit erste geeignete Lösung zum Filtern kleinster
Kunstfaser-Bruchstücke, die sich in der regulären Maschinenwäsche aus
jedem Kleidungsstück mit Kunstfaseranteil herauslösen.
Als einfacher Waschbeutel für die Maschinen- und Handwäsche, filtert
er 99% *aller abgebrochenen Fasern aus dem Waschwasser. Das
Filterergebnis ist nach jeder Wäsche sichtbar und kann einfach entsorgt
werden. Der GUPPY FRIEND Waschbeutel
macht das microwaste Problem sichtbar, hilft, es zu kommunizieren und
ist eine pragmatische Lösung, mit der jeder seinen Beitrag zum Schutz
der Umwelt leisten kann. Die Wirksamkeit des GUPPY FRIEND Waschbeutel wurde durch unabhängige Prüfstellen bestätigt.
er 99% *aller abgebrochenen Fasern aus dem Waschwasser. Das
Filterergebnis ist nach jeder Wäsche sichtbar und kann einfach entsorgt
werden. Der GUPPY FRIEND Waschbeutel
macht das microwaste Problem sichtbar, hilft, es zu kommunizieren und
ist eine pragmatische Lösung, mit der jeder seinen Beitrag zum Schutz
der Umwelt leisten kann. Die Wirksamkeit des GUPPY FRIEND Waschbeutel wurde durch unabhängige Prüfstellen bestätigt.
Quelle:
© www.langbrett.com
Im Rahmen der Fashion Week habe ich den Langbrett Stand im Greenshowroom besucht und mich mit einen Guppyfriend (hattest Du als Kind auch ein Aquarium voller Guppy Fische und hast mit ihnen etwas über die Vermehrung gelernt?) unterhalten. Viele reden, wenige machen. Jetzt gibt es keine Ausreden mehr. Wer eine Waschmaschine benutzt, sollte sich auch diesen Beutel leisten können! Der Preis wird unter 30,00 € liegen und ich bleibe am Ball und sage sofort auf allen Kanälen Bescheid, wenn der Verkauf über den Onlineshop oder ausgewählte Einzelhändler startet.
Um den praktischen Nutzen dieser genialen Auffanglösung eindrucksvoll zu demonstrieren, wuschen die Langbretter und Guppyfreunde ihre Klamotten in den Beuteln und brachten die Reste mit zum Stand. Deutlicher kann man das Problem nicht anschaulich machen:
so ähnlich sehen die Knäule auch aus, die ich aus dem Wäschetrocknersieb fische
* vor der Veröffentlichung habe ich mit Alex und Oli Kontakt gehabt, damit ich hier keinen Müll erzähle und sie haben mir noch einen kleinen Hinweis gegeben: Wenn bei Kleidung besonders viel Staub im Gewebe festsitzt, kann es vorkommen, dass
weniger als 99% der abgebrochenen Fasern herausgefiltert werden. In den
nächsten Wochen wird zusammen mit dem Fraunhofer-Institut überprüft, ob es da weitere Optimierungsmöglichkeiten gibt. Auch dazu werde ich alle News mit Euch teilen.
weniger als 99% der abgebrochenen Fasern herausgefiltert werden. In den
nächsten Wochen wird zusammen mit dem Fraunhofer-Institut überprüft, ob es da weitere Optimierungsmöglichkeiten gibt. Auch dazu werde ich alle News mit Euch teilen.
Bis bald – Bärbel ☼
mache ich gerne, liebe chrissie – du bekommst meine ganz persönliche einladung zum beutelkauf! schönen abend für dich und liebe grüße, bärbel ☼
liebe tina,
in den beutelecken wirst du die faserreste antreffen. wäschst du manchmal weisse hemden mit brusttasche. dort sammelt sich ja mitunter auch was in den ecken der tasche, da weiss man gar nicht, wo es herkommt, seit mann nichtraucher ist, in der tasche keine zigarettenschachtel mehr steckt und die tabakkrümel nicht mehr zum alltag gehören.
liebe grüße
bärbel ☼
Liebe Bärbel das ist ja genial.Also in den Beutel kommt die Wäsche und wenn sie gewaschen ist und ich sie aufhängen will ist dann auch ein nasser Knäul Fasern in dem Sack? Hängt das nicht alles an der Kleidung? Sorry ich glaub ich habs nicht kapiert.Hab wohl zu viele Posts heute nachgelesen 🙂
Liebe Grüße tina
Krass, das wusste ich bisher gar nicht. Das mit den kleinen Körnchen im Peeling etc. schon, und das ist schon lang abgeschafft bei mir. Aber dass das auch die Fasern der Klamotten betrifft… toll das mit dem Beutelchen!
Gib mir laut wenn der am Start ist!
Ganz liebe Grüße aus der EDELFABRIK Chrissie
Meine liebe Traude,
danke für Deinen Besuch und den ANL Hinweis. Toll, dass Du das Projekt weiter macht. Mein nächster Beitrag geht auch in diese Richtung, da geht noch was 😉
Liebe Grüße für Euch beide!
Bärbel
Liebe Sabine,
Kaffeegrund ist auch viel besser für die Haut, an meinen Beinen wirkt der sogar leicht rückfettend.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag!
Bärbel
Liebe Bärbel,
das fand ich sehr interessant! Ich habe zwar nur sehr, sehr wenig Poly-Zeugs, aber das eine oder andere Stück gibt es in meinem Schrank eben doch – und Herr Rostrose als begeisterter Jogger besitzt natürlich noch viel mehr solche erdöligen Funktionssachen… Ja, bitte unbedingt Bescheid geben, wenn wir den Guppyrettungssack erwerben können! Und bitte ab 15.2. auch bei ANL verlinken – ganz wichtig! 🙂
Herzliche Rostrosen-Wochenendgrüße,
Traude
http://rostrose.blogspot.co.at/2017/02/rostrosige-wintermarchen-capsule.html
Ein sehr guter Post liebe Bärbel. Ich werde mir das Projekt mal ansehen. Von den Microkügelchen im Peeling wußte ich, und nehme seither Kaffeesatz.
Lieben Gruß und schönes Wochenende
Sabine
Ich bin so weit es geht ein Seltenwäscher. Von allem wos geht. Meine Mutter hat mir eingeschärft, so spät und selten wie möglich zu waschen. Weil das schlecht ist für die Fasern. Haubtsächlich natürlich Wolle, Seide und alles was der Schneider verarbeitet. Waschen vor dem ersten Tragen wäre niemals zur Diskussion gestanden.
Waschen macht des Gwand need scheena. Und fremder Leute Stoff vor dem verarbeiten waschen ging natürlich auch nicht. Dass Imprägnierung nicht gut ist, hat man ab Mitte der 80er an ihren aufplatzenden Handinnenflächen gesehen. Die Waschfrequenz halbieren würde sicher viel bringen. LG Sunny
Liebe Ines,
ich weiß nicht, ob die Waschleistung vermindert wird, kann es mir aber auch nicht vorstellen. Der Sack ist groß, die Wäsche hat darin ausreichend Platz für Bewegung und Verwirbelung und die Lauge dringt ja durch die Beutelporen. Meine PVC Kleidung ist selten schmutzig. Nach dem Sport nur Schweiss und Tränen 😉 Ich verwende eigentlich immerzu Säcke, auch sehr undurchsichtige. Für alles aus Kaschmir, Seide, immer bei Tüchern (weil sie sonst leicht verziehen) bei feiner Lingerie sowieso, bei Strupmpfhosen…und ich hatte noch nie ein Reinlichkeitsproblem.
Liebe Grüße
Bärbel ☼
Liebe Andrea,
ich habe eine totale Jutebeutelaversion. Dann lieber die alten Einkaufsnetze *ggg* – gibt es ja auch aus Naturfasern. Oder Papiertüten. Jedenfalls habe ich immer ein Einkaufskörbchen im Auto oder auf dem Rad dabei. Zwar auch aus Plastik, aber richtig langlebig und super stabil und ein neonbunter Nylonbeutel steckt immer in der Handtsche.
Liebe Grüße
Bärbel ☼
Lieber Wolfgang,
danke, für Deinen Besuch und Deinen Kommentar. Ich finde Plastik schon sehr nützlich und repariere es bei Bedarf selbst mit so einer "Schweißtechnik". Stinkt und raucht zwar ordentlich, aber hält. Am besten man macht es draussen. Also entweder erhitze ich beide gebrochenen Teile über einer Flamme und drücke die Teile dann zusammen. Nach dem Erkalten ist es wieder eine starre Verbindung oder ich nehme einen Plastiktrinkhalm oder einen Zahnbürstenstiel oder einen alten Plastiklöffel als Verklebematerial. ALso auch im Feuer erweichen und aufpassen, denn es zieht Fäden. Meine Mutter praktiziert die Methode seit ich Kind war und so habe ich das von ihr übernommen. Heutztage gibt es ja wohl Heißklebepistolen, aber dieses Haushaltsgerät habe ich nicht 😉
Liebe Grüße zu Dir!
Bärbel ☼
Die Idee klingt gut. Mir widerstrebt die Verwendung noch etwas, weil ich Bedenken habe, dass meine Wäsche im Sack nicht sauber genug wird. Es reicht mir schon, dass ich alle meine BHs und Bodys in Waschsäckchen waschen muss, damit die Bügel nicht in der Maschine hängen bleiben (und nein, ohne Bügel kann ich leider keine tragen).
Sagt der Hersteller dazu auch etwas? Also zur eventuell verminderten Waschleistung durch den Sack?
LG Ines
Wieso einmotten? Das habe ich auch verpasst. Was ist passiert?!?
Ui was ist denn das für einne konstruktive Kritik. Erstens ist es niemals zu spät das eige Verhalten zu überdenken und 2. sollte nur der den ersten Stein werfen, wer ohne Fehl und Tadel ist. Du kannst es schon mal nicht sein. Denn wer anonym kommentieren muss, streicht definitiv Tadel ein.
Mit deinem Kleider- und Modefimmel trägst du relevant zur Umweltverschmutzung bei, mal überdenken oder ?
Liebe Bärbel,
danke, dass Du das Thema ansprichst, die Lösung mit dem Wäschebeutel war mir auch neu. Plastik im Allgemeinen ist ja ein Problem für die Umwelt, wenn ich da nur an die riesigen Plastikinsel in den Weltmeeren denke, wird mir schon schlecht. Obwohl ich schon versuche, Plastik zu meiden, wo es nur geht, auch weil ich es als Material nicht mag, bin ich doch erschrocken, wie viel Plastik wir noch im Haushalt haben. Manchmal sieht man es auch gar nicht, weil es irgendwo verbaut ist. Plastik hat auch rein praktisch schon erhebliche Nachteile, wenn es mal bricht, kann man es nicht mehr reparieren, es lässt sich einfach nicht stabil kleben und wenn es mal brennen sollte im Haus, kommen wir wegen der Rauchentwicklung des Plastiks nicht mehr lebend raus.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
habe ich etwas überlesen? der blaue huf war doch vor einem jahr! wieso ist denn jetzt sport gestrichen? warst du skilaufen oder schlittschuhe? das würde (zumindest bei mir) alles erklären.
oh – kein fleece im hause fran, aber dafür ja spitze 😉
liebe grüße
bärbel ☼
ja, ich weiss, liebe sunny! ich habe auch jeden tag an dich gedacht, aber es ging nicht schneller.
für die anderen: ich habe gleich nach der beutelsichtung eine insta-story gemacht und sunny und ela haben mich daraufhin sofort angefunkt, denn sie wollten mehr darüber wissen.
ich finde diese idee nämlich auch total genial – weil es jetzt einfach keine ausreden mehr gibt, nichts zu tun. für nimanden! denn man kann in den säckchen auch seine handwäsche waschen. also feinstrumpfhosen und ähnlich zarte "dederon" ware. vielleicht die gerade top angesagten netzstrümpfe?
ich bleibe dran sunny – und die links im text bringen zu gegebener zeit sicher auch die neuigkeiten.
liebe grüße
bärbel ☼
Das klingt nach einer ebenso simplen wie einleuchtenden Idee! OK, Fleece trage ich nicht und meine Sportklamotten darf ich wohl für die nächsten Monate einmotten *knurr*, aber so ein Waschsack ist bestimmt eine gute Idee.
Liebe Grüße
Fran
Ich habe ihn schon sehnsüchtig erwartet, diesen Post. Herzlichen Dank dafür. Nachdem man zwar reduzieren und streckenweise meiden kann…. aber mir das immer noch nicht ausreichend erscheint (mit Ausweichen kauft man sich wieder andere Probleme) muss man zusätzlich noch an den Folgen arbeiten. So eine "mechanische" Lösung erscheint mir – gerade für diesen geplanten Preis – als gradezu genial.
Ich bin weiterhin gespannt, was es hier zu berichten gibt.
LG Sunny
Hallo Bärbel,
toller Beitrag ! Ich werde mir auch mehr Gedanken machen, was ich so trage und Peeling mit Mikrokügelchen habe ich schon lange verbannt. Ich finde es super, das die meisten Supermärkte hier schon auf die Plastiktüten verzichten und Papptaschen verkaufen. Das macht schon viel aus. Ich habe eigentlich nur noch die großen blauen Säcke in Verwendung . Wenns hochkommt fünfmal im Jahr. Sonst nur Stofftaschen. Danke für die Vorstellung und liebe Grüße Andrea
coole sache!
bei mir kämen da meine nahtlosen micro-faser-schlüppis und sport-bhs rein. (die windjacken werden nur alle 2 jahre gewaschen.) ansonsten fusselt selbst unsere wander&ski-kleidung ganz organisch….. ein "unvorstellbares" leben fast ohne "funktionskleidung" 🙂
danke fürs das vorstellen dieser tollen innovation!
lieben grüss! xxxxxx
Danke für die Vorstellung des Beutels. Da wir viele Kleidung für Sport etc. haben, wäre das eine tolle Sache. Ich hoffe, er kommt bald auf den Markt.
Liebe Grüße
andrea
Schöne Idee! Werde bei dir, wie immer, dran bleiben um mehr zu erfahren 🙂
Liebe Grüße <3
Es ist erschreckend, was wir da wieder für Müll produzieren – und das absolut unbewusst. Ich hab mir da auch noch nie Gedanken drüber gemacht, dass Flusen aus "Plastikwäsche" natürlich auch schädlich für die Umwelt sind. Am liebsten würde ich nur noch hochwertige natürliche Stoffe kaufen, dann eben wenige Teile, mehr könnte ich mir nicht leisten. Aber da steh ich mir selber im Weg, ich habe eben auch gerne immer moderne Klamotten und shoppen macht halt unheimlich Spaß. Aber danke für den Denk-Anstoss, ich werde mal genau gucken, was ich für Sachen habe, die ich in diesem Wäschesack waschen könnte. ABER…. WO entsorge ich diese Microplastikteilchen? Im Hausmüll?
Liebe Grüße,
Moppi
Das ist echt enorm, was an Fasern zusammen kommt. Wenn es tatsächlich so einen genialen Waschbeutel gibt, werde ich es mir ernsthaft überlegen, einen anzuschaffen. Ohne Funktionskleidung kommt man heute kaum noch aus. Besser wäre es natürlich, bei der Herstellung auf diese Kunstfasern zu verzichten. Das Rad wird sich vermutlich nicht zurück drehen lassen.
Liebe Grüße Sabine
Danke fürs Vorstellen! Da bin ich wirklich gespannt auf weitere News und werde mir das mal abspeichern.
LG Anna