Reklame: ALPRO H.A.P.P.Y. CHALLENGE 2017
Ein „Wettbewerb“ findet aber bei der H.A.P.P.Y. Challenge nicht statt. Jeder formuliert seine Ziele und Bewegründe für sich, man kann sie bei Facebook in Kommentaren veröffentlichen oder darüber bloggen – muss man aber nicht. Wichtig ist nur, ein Ziel zu haben, um sich auf den Weg zu machen. Also fuhr ich erstmal zurück nach Berlin. Der Startschuss zu der Challenge war nämlich ein wundervolles Kick-off Event bei SisterMag, über das auch bei Bea, Doro und Bine nachzulesen ist und über das ich hier auch noch ein paar Sätze schreiben möchte, denn der letzte Kick, wirklich voll dabei zu sein, kam an diesem schönen Tag in der Gemeinschaft mit den anderen Mädels.
Es gibt 3 Programme, die den Teilnehmern Orientierung, Rezepte und Motivation bieten:
- JUNGE WILDE – http://bit.ly/happy2017_bookletjungewilde
- ELTERN – http://bit.ly/happy2017_bookletfamilien
- 40 + – http://bit.ly/happy2017_booklet40plus
Bei 3 bin ich noch dabei!
#starthappy mit YOGA und SOYA
Zu Hause guckte ich mir neugierig die Videos an und fand sie so gut, dass ich dank Amiena mit Yoga begonnen habe. Denn ihre Übungen sind auch für Anfänger wie mich sehr gut geeignet und mit der Zeit werde ich besser. Die Bewegungen fallen mir leichter, ich kann sie in meinem Rhythmus ausführen und dabei prima abschalten. Das finde ich extrem wichtig für mich, da ich sonst ja doch immer irgendwo festhänge. Am Schreibtisch, am Klapprechner, am Smartphone oder an klemmenden Gedanken. Yoga kann mir die Rübe genauso frei machen, wie ein Strandlauf. Das war eine neue Erkenntnis für mich!
Der zweite Bestandteil der Challenge ist der bewusste Umgang mit dem Essen. Nein, es ist keine Diät, sondern ein Nachdenken über die Nahrung, ihre Bestandteile und ihre Mengen wird in Gang gesetzt und es wird auch auf die verschiedenen Ernährungsgewohnheiten der Teilnehmer eingegangen. Viele sind Vegetarier oder ernähren sich vegan, also tragen die Rezepte zur Challenge diesen Bedürfnissen Rechnung. Statt Milch, Joghurt oder Butter wurden Alternativen von ALPRO verwendet. Statt Hackfleisch stand Seitan im Rezept. Ich kaufte trotzdem Rinderhack, blieb aber ansonsten der Sojabohne treu. Warum? Weil ich es einfach mal ausprobieren wollte. Milch, Joghurt, Butter, Quark und Sahne laufen mir ja nicht weg!
Natürlich sind meine Fotos meilenweit von dem entfernt, was die Profis veranstalten, um unser Futter gekonnt in Szene setzen. Ein sehr eindrucksvolles Beispiel habe ich mitgebracht. Früchteteller und Müslischalen *ähhm* sorry Bowls, wollte ich sagen, waren der Renner. Ich esse aber auch gerne eine Stulle mit herzhaftem Belag und auch davon gab es reichlich!
Und nun präsentiere ich Dir das Ergebnis und sage: „Vielen Dank, liebe Katharina, für dieses Foto. Das ist sehr anschaulich geworden und ich kann von Dir noch eine Menge lernen.“
Wenn ich so ein Bild sehe, tropft mir sofort der Zahn. Frisches Brot *hmmmmm* und leckere Aufstriche aus frischen Zutaten. Da brauche ist fast nichts mehr, nur noch ein Ei vielleicht. Und das bekam ich auch – heiss und weich, so wie ich es immer esse. Ehrlich – ich liebe Veranstaltungen, auf denen einem wirklich JEDER Wunsch erfüllt wird. Die Organisatorinnen aus dem Hause SisterMag haben einfach an alles gedacht. Da wurden nicht einfach ein paar harte Eier mühsam lauwarm gehalten, da bekam jede ein Ei gekocht, wie sie es wollte. Und mit sowas kriegt man mich ja – wenn ich mich 100% wohl fühle, habe ich auch 100% Spaß und bin ganz H.A.P.P.Y.
Das H.A.P.P.Y. heisst in diesem Fall übrigens:
Healthy & Adventurous Program for a Promising Year und damit ist alles abgedeckt, was sich auch in meinen guten Vorsätzen wiederfindet. Mein Ziel: ich werde meinem Körper täglich Gutes tun! Und lege dabei Wert auf Fitness und gesunde Ernährung. Die Bewegung und die Yoga-Übungen habe ich schon fest in meinem Tagesablauf eingebaut und das Rezeptheft ist eine prima Hilfe für die ersten 14 Tage.
MODERNE KALLIGRAFIE
Die ersten praktischen Übungen erinnerten noch etwas an erste Schulstunden mit dem Füllhalter, aber hier mit der Feder und Tintenfass ging es plötzlich richtig handwerklich zu Sache und ich begann, meine Tintenklekse zu lieben. Auf jeden Fall bin ich sehr angefixt von Jeannette, die uns ihr Hobby und ihre Leidenschaft mit wahrer Begeisterung näher brachte und ich übe seit dem täglich mit meiner Spitzfeder! Wer hätte das gedacht. Die ersten Briefkarten mit schönen Anfangsbuchstaben und Blumenranken sind schon verschickt.
Und jetzt muss mich dringend um meine Sprossenzucht kümmern, denn für ein Rezept werden diese zarten Pflänzchen benötigt. Ich habe überlegt, auf meinem Foodblog mal einen Beitrag über ein Rezept zu machen. Mal gucken, wie die Resonanz heute in den Kommentaren ist!
Zum offiziellen Ende der H.A.P.P.Y. Challenge möchte ich nochmal ganz herzlich DANKE sagen – bei Alpro und bei SisterMag für die Einladung zur Challenge und zu diesem rundherum gelungenen und so außerordentlich liebevoll gestalteten Event!