Reklame: ALPRO H.A.P.P.Y. CHALLENGE 2017

Da war es nun plötzlich, das neue Jahr und alles sollte anders werden, denn auch bei mir auf dem Zettel stehen gute Vorsätze. Hatte doch mein „provisorisches“ Jahr 2016, das ich hier sicher auch noch eines Tages erklären werde, einige Tücken für mich parat. Weil ich alles immer sehr leicht ins Positive drehe, benutzte diesen Schwebezustand zwischen den Welten als eine prima Ausrede für Fastfood, Bewegungsmuffelei und Antriebslosigkeit. Ausserdem wusste ich ja:  im nächsten Jahr wird alles besser!
Um mir den Start zu erleichtern, kam eine Einladung von SisterMAG zu der ALPRO H.A.P.P.Y. Challenge. So ein „Gemeinschaftsding“ klappt doch auch bei mir immer viel besser, als wenn ich alleine herumwurschtel. Das weiß ich nicht erst seit meinen Gruppen-Fastenwanderreisen oder seit ich meine Bewegungen per Fitbit tracke und mit anderen vergleiche.


Ein „Wettbewerb“ findet aber bei der H.A.P.P.Y. Challenge nicht statt. Jeder formuliert seine Ziele und Bewegründe für sich, man kann sie bei Facebook in Kommentaren veröffentlichen oder darüber bloggen – muss man aber nicht. Wichtig ist nur, ein Ziel zu haben, um sich auf den Weg zu machen. Also fuhr ich erstmal zurück nach Berlin. Der Startschuss zu der Challenge war nämlich ein wundervolles Kick-off Event bei SisterMag, über das auch bei Bea, Doro und Bine nachzulesen ist und über das ich hier auch noch ein paar Sätze schreiben möchte, denn der letzte Kick, wirklich voll dabei zu sein, kam an diesem schönen Tag in der Gemeinschaft mit den anderen Mädels.

Es gibt 3 Programme, die den Teilnehmern Orientierung, Rezepte und Motivation bieten:

  1. JUNGE WILDE – http://bit.ly/happy2017_bookletjungewilde
  2. ELTERN –  http://bit.ly/happy2017_bookletfamilien
  3. 40 + –  http://bit.ly/happy2017_booklet40plus

    Bei 3 bin ich noch dabei!

    Die „offizielle“ Challenge wäre heute zu Ende, aber nach den 5 Tagen in Paris (an denen ich mehrfach täglich kulinarischen Versuchungen ausgesetzt war und diesen auch erlag) und 3 hektischen Tagen auf der Berliner Fashion Week habe ich für mich beschlossen, diese Zeit einfach anzuhängen und mache so weiter, wie ich am 09.01.2017 zusammen mit vielen anderen in der Facebookgruppe begonnen habe!

    #starthappy mit YOGA und SOYA

    Mit Yoga hatte ich schon mindestens 4 Anläufe – die letzten 2 bei meiner Inselauszeit im November/Dezember 2016 auf Sylt und war dabei auch wirklich gewillt, es anzugehen, aber irgendetwas passte nicht. Mir war das einfach zu esoterisch, mit gefalteten Händen, Namasté und diesem Ommmms zwischendurch…  Und wenn mir dann noch jemand vorschreibt, durch welches Nasenloch ich zu atmen habe, dann schalte ich ganz auf stur. Zu meinem großen Glück lernte ich bei diesem Event  Amiena kennen und machte bei ihrem Stuhlyoga sogleich begeistert mit.

    Zu Hause guckte ich mir neugierig die Videos an und fand sie so gut, dass ich dank Amiena mit Yoga begonnen habe. Denn ihre Übungen sind auch für Anfänger wie mich sehr gut geeignet und mit der Zeit werde ich besser. Die Bewegungen fallen mir leichter, ich kann sie in meinem Rhythmus ausführen und dabei prima abschalten. Das finde ich extrem wichtig für mich, da ich sonst ja doch immer irgendwo festhänge. Am Schreibtisch, am Klapprechner, am Smartphone oder an klemmenden Gedanken. Yoga kann mir die Rübe genauso frei machen, wie ein Strandlauf. Das war eine neue Erkenntnis für mich!

    Der zweite Bestandteil der Challenge ist der bewusste Umgang mit dem Essen. Nein, es ist keine Diät, sondern ein Nachdenken über die Nahrung, ihre Bestandteile und ihre Mengen wird in Gang gesetzt und es wird auch auf die verschiedenen Ernährungsgewohnheiten der Teilnehmer eingegangen. Viele sind Vegetarier oder ernähren sich vegan, also tragen die Rezepte zur Challenge diesen Bedürfnissen Rechnung. Statt Milch, Joghurt oder Butter wurden Alternativen von ALPRO verwendet. Statt Hackfleisch stand Seitan im Rezept. Ich kaufte trotzdem Rinderhack, blieb aber ansonsten der Sojabohne treu. Warum? Weil ich es einfach mal ausprobieren wollte. Milch, Joghurt, Butter, Quark und Sahne laufen mir ja nicht weg!

    Eine Freundin (deren Wechseljahre damals gerade Einzug hielten) gab mir schon 1997 das erste Mal Soyamilch und erklärte mir deren Vorzüge. Ich probierte gerne, nahm eine Packung mit (damals war mein Zuause eine WG in Moabit) und kaufte mir noch ab und zu einen Liter nach, aber Soyamilch war für mich damals noch richtig teuer und meine Wechseljahre noch in weiter Ferne, also verlief das Experiment damals  im Sande.

    Dieses Mal habe ich mich streng an die Einkaufsliste gehalten und aus purer Neugier die empfohlenen Gerichte nachgekocht. Ich sage mal so: ich könnte mich daran gewöhnen! 
    1. Du hast plötzlich wirklich alles im Haus, was Du brauchst
    2. Du musst keine Lebensmittel wegwerfen, weil Dir was verdirbt oder Du zuviel eingekauft hast
    3. Du musst keine Sorgen haben, dass die anderen am Tisch lange Zähne bekommen. Wenn Du es nicht kommunizierst, merkt kein Mensch (jedenfalls von meinen Mitessern) dass Du mit Soya statt Sahne agiert hast.
    4. Du musst Dir keine Gedanken um dieses „Was koche ich morgen“ machen, Du hast einfach mal ein Programm, womit Du arbeiten kannst und wenn Du es leicht abwandeln willst – Bitteschön, auch das ist erlaubt.
    5. Du isst auch mal Sachen, die für Dich NEU sind – in meinem Fall ist es jedenfalls so, denn ich koche normalerweise ja idoch immer dieselben erfolgreich erprobten Gerichte.
    Bei Instagram und Facebook waren schon einige Mahlzeiten zu sehen. Mein grüner Smoothie zum Beispiel oder der weisse Auflauf. Weißkohl stand sonst maximal als Sauerkraut auf meinem Speiseplan, das hat sich nun geändert, dieses sehr leckere Winteressen wird es öfter geben!

    500g Kartoffeln
    300g Weißkohl
    250g Rinderhack
    1 Zwiebel   
    3EL Öl
    3TL Thymian 
    100ml Alpro Soja-Kochcrème Cuisine Light  
    30g Gouda, gerieben  

     
    Natürlich sind meine Fotos meilenweit von dem entfernt, was die Profis veranstalten, um unser Futter gekonnt in Szene setzen. Ein sehr eindrucksvolles Beispiel habe ich mitgebracht. Früchteteller und Müslischalen *ähhm* sorry Bowls, wollte ich sagen, waren der Renner. Ich esse aber auch gerne eine Stulle mit herzhaftem Belag und auch davon gab es reichlich!

    Hier ist Katharina Küllmer mit ihrer Profiausrüstung und meinem Stullenteller zu Gange und ich gucke noch leicht hungrig. Wenn Du auch mal hungrig gucken willst oder staunend, dann empfehle ich Dir einen Blick auf Katharinas Fotoalbum bei Instagram.

    Und nun präsentiere ich Dir das Ergebnis und sage: „Vielen Dank, liebe Katharina, für dieses Foto. Das ist sehr anschaulich geworden und ich kann von Dir noch eine Menge lernen.“

    © Katharina Küllmer 

    Wenn ich so ein Bild sehe, tropft mir sofort der Zahn. Frisches Brot *hmmmmm* und leckere Aufstriche aus frischen Zutaten. Da brauche ist fast nichts mehr, nur noch ein Ei vielleicht. Und das bekam ich auch – heiss und weich, so wie ich es immer esse. Ehrlich – ich liebe Veranstaltungen, auf denen einem wirklich JEDER Wunsch erfüllt wird. Die Organisatorinnen aus dem Hause SisterMag haben einfach an alles gedacht. Da wurden nicht einfach ein paar harte Eier mühsam lauwarm gehalten, da bekam jede ein Ei gekocht, wie sie es wollte. Und mit sowas kriegt man mich ja – wenn ich mich 100% wohl fühle, habe ich auch 100% Spaß und bin ganz H.A.P.P.Y. 

    Das H.A.P.P.Y. heisst in diesem Fall übrigens:

    Healthy & Adventurous Program for a Promising Year und damit ist alles abgedeckt, was sich auch in meinen guten Vorsätzen wiederfindet. Mein Ziel: ich werde meinem Körper täglich Gutes tun! Und lege dabei Wert auf Fitness und gesunde Ernährung. Die Bewegung und die Yoga-Übungen habe ich schon fest in meinem Tagesablauf eingebaut und das Rezeptheft ist eine prima Hilfe für die ersten 14 Tage.

    Happy machte mich auch der erste Workshop: 

    MODERNE KALLIGRAFIE 

    Kürzlich hatte ich bei Ela von diesem Trend gelesen und danach auch auf Blogs und bei Instagram immer mehr individuelle Schönschrift gesehen, wäre aber nicht auf die Idee gekommen, dass ich das lernen kann. Nun hatte ich ein erstes Seminar in Kalligraphie und ich ging sehr darin auf, die Zeit verflog nur so. 

     © Oh Hedwig für sisterMAG

    Die ersten praktischen Übungen erinnerten noch etwas an erste Schulstunden mit dem Füllhalter, aber hier mit der Feder und Tintenfass ging es plötzlich richtig handwerklich zu Sache und ich begann, meine Tintenklekse zu lieben. Auf jeden Fall bin ich sehr angefixt von Jeannette, die uns ihr Hobby und ihre Leidenschaft mit wahrer Begeisterung näher brachte und ich übe seit dem täglich mit meiner Spitzfeder! Wer hätte das gedacht. Die ersten Briefkarten mit schönen Anfangsbuchstaben und Blumenranken sind schon verschickt. 

    Und jetzt muss mich dringend um meine Sprossenzucht kümmern, denn für ein Rezept werden diese zarten Pflänzchen benötigt. Ich habe überlegt, auf meinem Foodblog mal einen Beitrag über ein Rezept zu machen. Mal gucken, wie die Resonanz heute in den Kommentaren ist!

    Zum offiziellen Ende der H.A.P.P.Y. Challenge möchte ich nochmal ganz herzlich DANKE sagen – bei Alpro und bei SisterMag für die Einladung zur Challenge und zu diesem rundherum gelungenen und so außerordentlich liebevoll gestalteten Event!

     © Oh Hedwig für sisterMAG

     Zeit für’s Frühstück – Teig für frische Pancakes! 
     
    Dieser gesponserte Beitrag entstand in Kooperation mit Alpro und SisterMAG