NEUES LEBEN FÜR ALTE SEGEL
Ja, man sieht sie nicht nur am Strand in Höhe der Sansibar, die Damen mit den DIOR Brillen, CHANEL Taschen und GUCCI Clocks. Auf dieser Insel siehst Du überall einfach alles. Sylt als Zerrspiegel der Gesellschaft. Es gibt den Naturburschen neben dem Promi, den ehemaligen Star neben einer falschen blonden Schönheit, den Wandervogel neben dem Kurgast, die Silberlöckchen neben den Bloggerkids, den Schneckenstecher neben der Fitnessmaus und daneben die frisch gelaserte Ü50 Frau. Viele Münchener, Hamburger und Berliner sind da und sehr viel lauter Ruhrpott, dazu einiges aus dem Badischen – auch sehr laut und am l’accent leicht zu erkennen.
Es ist früher Nachmittag. Ich bin in diesem Jahr das erste Mal alleine hier, die
Kultbar ist gut besucht. Sehen und gesehen werden, drinnen und draussen. Ich lausche den Gesprächsfetzen á la: mein Auto, meine Frau, ihre Handtasche. Was noch – ach ja, die Arbeit, so man überhaupt noch eine nötig hat. Ich höre mich amüsiert und bestens unterhalten weiter um.
Eine Dame aus Freiburg ist in meinem Alter und erzählt lauthals von sich: sie als Postbeamtin hat sich ihre Pensionsansprüche nämlich schon ganz genau ausgerechnet. Ihre Gesprächspartnerin ist eine stabile Frau aus Herne, gut 10 Jahre jünger und trägt rosa PVC zur hellgrauen Denim-Röhre, die an einigen Stellen schlimm ins Beinfleisch einschneidet. Die Gute sucht nun gerade eine Bezeichnung für ihren Job.
„Ich arbeite in der Schule“
Darauf die Frau von der Post: „Welche Fächer?“
„In der Reinigung und Hausmeistervertretung“
Eine andere Frau schwärmt von ihrer Tochter: „Anastasia (Anmerkung der Redaktion: kein Scherz) lernt im Gitarrenunterricht gerade STILLE NACHT“ und alle am Tisch müssen jetzt das WhatsApp Filmchen bewundern – inklusive plärrendem Ton, natürlich auch für alle Nachbartische. Unfreiwillig hört man die krampfhaften Versuche an der Klampfe. Ich bin froh, als es vorbei ist.
Weghören ist nämlich nicht. Ich versuche es trotzdem, so gut es geht. Am anderen Tisch geht es um Michael Schumacher und Angela Merkel. Beides auch sehr tragisch – ich zahle meinen Tee und will lieber wieder runter zum Strand. Muscheln suchen, Möwen scheuchen, Wellen knipsen. Die schönsten Fotos zu Instagram schicken, mich über die Herzchen und Kommentare freuen.
Ich greife nach meiner Jacke, sie ist ein bunter Exot unter den Parajumpers, Airfield, Peuterey, Napapijri, Moncler und Woolrich Sachen hier. Etwas Wellenstein und Wolfskin hängt da auch noch. Alles in grün, dunkelblau, schokobraun oder schwarz. Und fast immer mit einem Pelzrand an der Kapuze. Sinnlos, aber immer wieder chic – also in meinem Augen. Und ich? Ich trage gerade mein zweites Segel-Leben.
Ines meint, diese Jacken aus alten Segeln seien ihr auf Sylt immer zu teuer gewesen. Ich denke an die Herkunft meiner und dann daran, dass zu Ines keine Second-Hand-Sachen passen. Sie ist da hanseatischer als ich. Ich wusste nicht einmal, dass die MORE WIND Jacken richtig „Marke“ sind und 400 € kosten.
Unten am Strand fiel mir auch die WhatsApp Sprachnachricht von meiner besten Henne ein, die meinte: „In Deinen Sylt Wochen könntest Du ja mal endlich anfangen, Deine Memoiren zu schreiben, Du weisst, dass ich darauf warte!“
Ja, weiss ich, könnte auch spannend werden, für 7 – 22 oder 46 Leute, aber sonst? Wer will denn noch Ossi Geschichten so elend lang am Stück lesen? Mein Leben nach der Wende ist viel aufgeregter. Und mal hier und da ein Anekdötchen, das mag in meinem Blog noch wohlwollend lächelnd aufgenommen werden. Ich will es aber nicht übertreiben, schmücke nur weiterhin meine Outfitbeträge gerne mit kleinen Storys aus.
Also los und zurück zur Jacke. Es war einmal im Taschenforum, dass ein Taschenmädel mit Inselzweitwohnsitz den eBay Account ihrer Rich-Girl-Schwägerin bewarb und ich – neugierig wie ich bin – dem Link folgte und eine Jacke aus alten Segeln sah. Nun bin ich ja die Tochter vom Seewolf und bei ihm auch immer mal wieder mit an Bord, da macht sich so eine wind- und fast wasserdichte Jacke ganz gut. Die Farben passten auch, die Größe war mit S angegeben, aber es wurde vermerkt, dass sie sehr üppig sei. Letztendlich gab die Idee der wiederverwendeten Segel den Ausschlag dafür, dass ich mitbot und die Segeljacke für 53,00 € inkl. Versand den Weg zu mir fand. Das ist jetzt 7 oder 8 Jahre her.
Ich fand sie erst richtig toll und trug sie immer, nicht nur an der Küste, sondern auch im Vorort und auf dem Rad. Irgendwann nervte mich der laut klappernde Reissverschlussanhänger und so hing sie ewig und fast vergessen im Schrank. Einmal wollte ich sie schon interfamiliär weiterreichen. Besann mich dann aber aus irgendeinem Grund und dachte bei mir: „Die hängt hier gut und frisst kein Brot, die kannste sicher nochmal brauchen!“
SYLT – Insel der Gelegenheiten
Nun trage ich sie fast täglich über die Insel. Innen wärmendes Fleece, aussen gebrauchtes Segeltuch. Also nicht das alte gute Canvas, sondern modernes Dacron Kunststoffsegel von DuPont – dafür schön himmelblau. Oder Wasserfarben – wenn man sich auf die Malediven träumt. Aber da braucht keiner so eine Jacke!
Ich mag die üppige Kapuze, unter die auch meine großen Kopfhörer passen, den praktischen fetten Reißverschluss und die großen Zipper, die auch mit klammen oder behandschuhten Händen zu greifen sind. Das Geklapper stört mich bei der Meermusik hier auch nicht mehr! Und ich mag die vielen Taschen innen und aussen, die starke Klettverschlüsse haben auf dem Heimweg voller Muscheln sind. Der Metallring als Aufhänger und das Flautenbändsel sind weitere lustige Details.
Allerdings würde ich im Laden wohl keine 400,00 € für so eine Jacke ausgeben, nicht mal, wenn sie nagelneu ist. Obwohl – der Gedanke, das gute Stück mit der Lieblingszahl oder einer bestimmten Buchstabenkombination personalisieren zu lassen hat durchaus seinen vollen Reiz. Auf sowas stehe ich ja bekanntermaßen mehr als auf gelebte und derzeit arg strapazierte Nachhaltigkeit.
Lustiges Gimmick: rotes Flautenbändsel am Ärmel
In Ermangelung eines tauglichen Fotografen, habe ich mich für die ersten Fotos mit dem gelben Hoodie und blauer Weste schnell meiner Jacke entledigt und gleich am Strand von Westerland die Fotos gemacht. Mein Handy hat ja auch eine Selbstauslöserfunktion. Am Wochenende bekam ich dann Besuch und weil das Wetter wieder schön war, gibt es noch ein paar windige Fotos mehr.
aber sie ist laut, das material rascheslt bei jedem schritt, der zipper klappert unentwegt. aber bei dem inselwind ist es egal. liebe grüße – bärbel ☼
Welches Outfit passt in die Sansibar? JEDES! Der da kann jeder machen, was er will und die Kellner sind (entgegen anders lautender Berichte in der Netzwelt) durchweg freundlich, egal, was man trägt. Allerdings verhilft eine Markentasche einen auch schon mal zu einem besseren Platz 😉 Bis bald in der Sansibar also oder im Januar in Berlin?
Liebe Grüße
Bärbel ☼
Tote Tante gibt es bei den Nachbarn ja auch. Gleich in Hörmum im Südkap. Also nix wie auf den Adler. Ich nehme dann die Gegenrichtung, denn ich kenne Amrum nicht. War bisher immer nur auf Sylt und Föhr ud neuerdings auch immer wieder gerne auf Römö.
Jetzt aber liebe Grüße aus Berlin!
Bärbel ☼
Ja, Ines hat recht, nach NF passt sie, also bleibt sie auch dort. In Berlin laufe ich ja doch anders herum. Und das Radeln habe ich gerade eingestellt – habe momentan (nach der heftigen Herumrennerei auf Sylt) eine faule Phase.
Wie schön, dass du meine unaufgeregten Bilder so magst!
Liebe Grüße – Bärbel ☼
wir waren auch einen abend dort und haben ordentlich (und sehr lange) geschlemmt. da haben wir auch nicht viel von den anderen gesprächen mitbekommen, aber wenn man so alleine vor dem teepott hockt, kann man schon genug hören, für ein paar schöne geschichten! liebe grüße – bärbel ☼
nö, man sagt in hörnum. auf sylt (weil insel) aber in hörnum (weil ort).
nachdem ines ihre sanfte muschel vorgestellt hatte, wollte ich auch so eine tolle neue jacke haben. dann sah ich die preise, erinnerte mich an die alte segeljacke und steckte das "gesparte" geld lieber ins schwein zum taschengeld.
nach amrum möchte ich 2017 unbedingt – dort soll es den schönsten strand des landes geben. ich werde silvester auch in nordfriesland sein und auf unser neues reetdach aufpassen. liebe grüße – bärbel ☼
danke liebe sonja, dass du extra vorbeigeschaut hast und dich dann noch so ausführlich gemeldet hast. das sind worte, die mich auch gleich wieder nachdenklich machen. wenn man scheinbar hier schon wieder zum alltag übergeht, sowas bleibt bei mir tief sitzen. paris – nizza – berlin. es ist alles so schwer zu verstehen und die erschreckenden einzelheiten, die jetzt ans licht kommen, machen es nicht leichter.
liebe grüße
bärbel ☼
allet jut!
dafür warst du schon an so vielen anderen orten, an denne ich noch nie war. london zum beispiel. liebe grüße – leider nicht von mehr von sylt – bärbel ☼
Hier in Berlin gibt es ein paar tapfere Schneiderleins, die sich auch auf Taschenreparaturen spezialisiert haben. Wenn man die Tasche leicht auf links drehen kann, sollte es doch möglich sein.
Danke für Deinen Besuch und liebe Grüße – Bärbel ☼
Liebe Ramona, ich bin ein Kind der Ostsee (Stralsund) und liebe die Insel Hiddensee noch mehr, als Sylt – verrate das aber nicht allen, damit es unser sötes Länneken bleibt. Den Darß liebe ich auch. Meine Mutter war zeitgleich mit meinem Syltaufenthalt in Prerow und wir haben uns jeden Bilder mit den Nord- und Ostseewellen gewhatsäppt. Liebste Grüße – Bärbel ☼
Liebe Andrea – und ich freue mich immer wieder, wenn Du es erwähnst, weil ich dann auch gleich lächeln kann. das ist doch der beste Lohn für die Sache! Liebe Grüße – Bärbel ☼
ich habe noch etwas viel nachhaltigeres – auch auf sylt getragen und geknipst, aber momentan komme ich kaum hinterher mit den beiträgen, man will ja zwischendurch auch noch backen, shoppen, verpacken, versenden… liebe grüße – bärbel ☼
Da möchte ich mich mal bei "Anonym" einklinken, denn so ist es: du hast einen unverwechselbaren Schreibstil und wenn ich mitbekomme, wie viele deiner Leser das ebenso sehen, dann denke ich: doch, das würde jemand lesen. 😉
Lieben Gruß!
Liebe Patricia,
alle Freunde haben sich gemeldet, aber es geht an keinem spurlos vorbei. Danke, dass Du gefragt hast und liebe Grüße! Bärbel ☼
Welches Outfit passt in die Sansibar? Keine Ahnung! Ich war LEIDER noch nie dort liebe Bärbel! 🙁 Vielleicht können wir mal irgendwann uns dort treffen! Die Fotos sehen soooo einladend aus!
Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Spaß und Freude mit deiner Jacke.
Liebe Grüße,
Claudia
Lieben Dank, dass Du Dich gemeldet hast und dann noch mit so einem zauberhaften Kommentar! Das freut mich sehr! Vor dem Buch kommt ein Blog. Ich werde immer mal ein Kapitel schreiben und ihn PRIVAT halten, da kann man 100 Leute einladen – wäre ja mal einen Versuch wert, wenn ich denn Zeit zum Schreiben finde… Liebe Grüße
Bärbel ☼
Die Klettverschlüsse sind hier zum Glück nur sehr halsfern an den Taschen vorhanden. In Kopfnähe ertrage ich sie nicht, weil sie immer die teuersten Tücher ramponieren. Mit Oberteilen hatte ich noch keine Probleme, passe aber auch immer richtig gut auf, sobald Klettiges in der Nähe ist. Ja, für NF ist sie perfekt, aber auf Sylt gerade nicht angesagt ;-D
Liebe Grüße nach HH
Bärbel ☼
*zurückdrück* danke du liebe! meine sylt bilder wurden ja immer gerne genommen, also warum nicht auch imblog davon profitieren? 2 – 3 inselthemen habe ich nich "im rohr". ganz liebe grüße – bärbel ☼
weisst du, ich habe kein problem mit sachen aus 2. hand. der blick in mein portemonnaie ist entspannt und meine waschmaschine hilft dabei auch ungemein.
und zur sendung: immer mit der ruhe – wenn ich es vor neugier nicht mehr aushalte, frage ich nach einem foto.
liebste grüße
xoxoxo
Also die Jacke ruft ganz deutlich NF!!! Wind- und Wetterfest. So muss das sein. Immer, wenn ich auf der Nachbarinsel bin, will ich mit dem Adler-Express für einen Halbtagesausflug endlich mal nach Sylt…vielleicht klappt es endlich nächstes Jahr. Wenn ich nicht wieder bei der Toten Tante versacke 😉 Schöne Bilder! Danke und liebe Grüße. Sabina
Die Jacke taugt richtig was, das hat sie schon bewiesen! Schöne Bilder hast du mit ihr gemacht <3
Liebe Grüße!
Oh, warst Du inzwischen mal in Hörnun? Wann denn?
Wie gut, dass Du die Jacke nicht weggegeben hast. Ich finde die klasse. Und die Bilder sehr erfrischend. Das ist Balsam für die Seele.
Liebe Grüße Sabine
🙂 Hallo, liebe Bärbel,
ach, Sylt, Strand und Meer – da geht mir gleich das Herz auf!
Und ein leckeres Fondue in der Sansibar ist auch nicht zu verachten (oder auch nur 'ne Currywurst).
Danke für die schönen Insel-Erinnerungen und sei ganz herzlich gegrüßt 🙂
Die Bilder sind toll geworden. Und ja. Irgendwann werde ich auch mal wieder nach Sylt fahren. Hat mir gut gefallen da auf Hörnum. (Sagt man auf?)
Siehste, ich kenn die Marke der Jacke auch nicht. Jetzt weißte wenigstens mal, wies mir mit Euren Taschen immer geht. Ich kenne oft die Marken, Formen, Namen… und auch die Preise nicht. Macht ja nix. Geht mir wie Dir. Ich würde dafür die aufgerufenen Preise auch nicht zahlen.
Die Jacke steht Dir. So ein Funktionsteil ist ne feine Sache. Meine hellhimmelaquablaue ist ähnlich wind und wasserdicht, aber hat kein Fleece drunter. Da darf dann ein Landsendzipper drunter.
Und ja. Genau solche gelegenheiten gibts.
LG Sunny
Deine Jacke ist sehr schön! Schade, dass ich keine neue Jacke brauche.
Aber nach deinem Beitrag bin ich froh, dass wir Silvester nicht auf Sylt feiern, sondern auf Amrum …
LG
Sabienes
Liebe Bärbel,
nach den schrecklichen Ereignissen in Berlin musste ich doch mal hier vorbeischauen. Auch wenn wir uns nicht kennen, wollte ich einfach sicher gehen, dass es Dir gut geht. Es ist nicht zu fassen und kaum zu ertragen, was aus unserer Welt geworden ist und wo die Reise hingeht, mag ich mir gar nicht mehr ausmalen. Ich würde der Großstadt auch am liebsten von heute auf morgen auf eine einsame Insel entfliehen, ich kann und möchte nicht mehr in dieser Angst leben. Und ja, es gibt Menschen, die das irgendwie verpacken können, aber dazu gehöre ich nicht. Ich kann Deine Gedanken gut verstehen. Was nützt einem die Freiheit auf dem Papier, wenn man sie aber nicht mehr fühlen kann. Mein Leben hat sich schon sehr eingeschränkt in den letzten Jahren, ich gehe lange nicht mehr so unbeschwert durch die Welt. Es ist einfach nur traurig.
Ich bin heute den ganzen Tag nicht in der Lage, klare Gedanken zu fassen. Wir hatten eine ganze Zeit Frieden, Ruhe und eine halbwegs stabile Gesellschaft hier in Deutschland. Irgendwie war es vielleicht zu schön, um dauerhaft zu bestehen…
Liebe Grüße, Sonja
liebe Grüße nicht leider tzzz
Liebe Grüße Tina
Schöner Post. So süß Deine Anekdoten von der Insel. Ich war noch nie dort 😉
Klasse dass Du die Jacke damals so günstig bekommen hast.
Leider Grüße Tina
Liebe Bärbel,
schöne Geschichten aus der Sansibar :-). Die Jacke finde ich wunderschön. Ich mag Sachen aus alten Segeln. Selber habe ich eine Tasche, die inzwischen so abgetragen ist, dass das Futter mal irgendwie repariert werden muss.
Liebe Grüße
Birgit
Liebe Bärbel,
danke für deinen Post und die schönen Fotos. Du strahlst so viel Lebensfreude aus! Als Kind des Ostens liegt mir die Ostseeküste (speziell der Darß) immer noch mehr am Herzen, aber vielleicht verschlägt es mich ja mal irgendwann auf dieses Inselchen.
Alles Liebe
Ramona (filoulv)
wie immer bin ich begeistert, wie unverwechselbar du Situation und Ereignisse in deiner unverwechselbaren Art beschreibst…immer so, das es einem ein Lächeln aufs Gesicht zauberst…..und ich bin mit sicher, das es mehr als 100 Menschen gibt, die deine Geschichten…vor und nach der Wende gerne lesen werden…ich freu mich auf die nächsten Geschichten in deinem Blog und last but not least, ist für mich eine besonderes Weihnachtsgeschenk, das es dir gut geht
Mist, dann ist der erste Kommentar nicht zu früh gesendet, sondern gar nicht – zu dicke Pfoten am Smartphone zu zu früher Zeit …
Ich erinnere mich noch gut an Deine Überraschung, dass mir die Jacke zu teuer ist. So sehr bin ich dann ja auch nicht als Billigheimer bekannt, oder? Aber Du hast schon recht: Gebrauchte Kleidung ist nix für mich – also auch keine alten Segeltücher, Außerdem kaufe ich nichts mehr mit Klettbändern. Die killen in windeseile Tücher und Oberteile bei mir. Gut, dass Du die Jacke behalten hast. Für NF ist sie perfekt!
LG zu B nach B
nochmal Ines
Du hast gerade ein Lächeln auf mein Gesicht gezaubert. Schön geschrieben, wie immer. Aber ich erwähne es immer wieder gerne.
Liebe Grüße
Andrea
Schön, dass du das heute gepostet hast wie geplant. Ich mag deine Bilder, ich mag die Fröhlichkeit darin und ich freue mich über alles schöne!
Sei gedrückt, deine Ela
Nachhaltigkeit ist gut und schön und diese Deine tolle Jacke wird auch eindeutig nachhaltig verwendet und getragen – also! 😉
Schöne Bilder, vor allem die mit Dir drauf, und vielen Dank für die Anekdötchen von der Insel. Ich würde Deine Biographie übrigens kaufen!
LG
Gunda
wenn man bedenkt wie lange die jacke schon hält sind 400 steinchen nicht viel 🙂
und sie sieht richtig zünftig aus!!!
xxxxx
ps: habs noch nicht zur post geschafft……
Hallo Bärbel, ein schöner Post und eine tolle Jacke! Schade das die Leute aus dem Pott so auffallen, ich schäme mich immer dafür! Ich mag es auch für kurze Zeit anderen bei ihren Gesprächen zuzuhören, es ist oft sehr amüsant!
Ich hoffe das keiner deiner Freunde betroffen ist und ihr alle noch ein schönes Weihnachtsfest verbringen könnt! Liebe Grüße Patricia
… zu früh gesendet.
Freue mich auf weitere Syltbilder und Geschichten von Dir!
LG nach B zu B
Ines