Reklame: mit Fitbit unter Wasser
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Seit 7 Monaten liegt meine schöne teure Uhr in ihrer feinen Kiste und steht still. Dabei ist Stillstand nicht gut für Automatik-Uhren. Sie müssen laufen, aber das muss ich auch. Und ich bin wichtiger als eine Uhr. Also bleibt sie wo sie ist und ich trage weiter Kunststoff mit Prozessor statt Keramik mit Feder. Im August war ich in Avignon – ohne mein Fitbit und es fehlte mir bei jedem Schritt sozusagen! Im Oktober bekam ich die neue CHARGE TWO* Uhr, die soviel kann, davon muss ich unbedingt auch noch erzählen, aber nicht heute, heute geht es unter Wasser und Du kommst einfach mit mir mit.
Denn die neue Flex Generation* zählt meine Aktivitäten nun auch endlich im Wasser. Das spornt mich an! Nicht nur zum Schwimmen, ich habe sogar schon ein paar Kurse Aquajogging besucht. Ich gebe ja zu, dass ich vermutete, sowas sei nur ein Fall für die Generation Rollator, ich machte da eigentlich nur mit, um meinen neuen Fitnesstracker auszuprobieren und dann kam ich im Wasser so ins Schwitzen, dass mir erst die dummen Sprüche und dann das Lachen verging. Wir haben keine pille palle Wassergymnsatik gemacht, sondern richtig gepowert.
Im Wasser fühlt es sich allerdings sehr wohl. Man kann bis zu 50 m tief tauchen und die Anzeige blinkt und der Messer misst. Egal ob süßes Wasser oder salziges. Durch den Beschleunigungssensor trackt das Armband automatisch alle meine Bewegungen, egal ob ich gehe, jogge, radfahre, schwimme oder abtauche. Letzteres wurde dann auch glatt fotografisch festgehalten!
Das Flex2 kann alles, was ich von den anderen Bändern gewohnt bin: es vibriert, wenn ich mich in einer Stunde nicht genug bewege, meldet sich bei Anrufen oder SMS-Nachrichten oder wenn ich im Handy einen Alarm eingestellt habe. Und es trackt meinen Schlaf und meinen Kalorienverbrauch. Die allergrößte Freude für mich ist aber, dass ich endlich wieder meine Uhr tragen kann, denn die Uhrzeit kann das Flex2 Band nämlich nicht ;-p
So klein und schon ein FITBIT
Mit Fitbit zum Fest
Das Wechseln der Accessoires ist ganz schnell und einfach: ich drücke den Tracker aus dem Silikon und sperre ihn in den Käfig. Zack und klack.
Mit Fitbit zum Gewinn
Ein kleiner Kasten mit 4 x *bling* – er will zu Dir, wenn Du ihn willst! Er kommt nicht alleine, sondern zusammen mit 2 schwarzen Elastomer Armbändern, mit einer Edelstahlschliesse und einer USB Ladeschale.
Gewinnspielbedingungen:
Wer darf teilnehmen?
Uhr einen Kommentar unter diesem Beitrag oder per E-Mail an uefuffzich(AT)gmail(DOT)com und schon
wandert Dein Name in meinen Lostopf. Wenn Du mir folgst und meinen
Beitrag teilst – bei Google+, Facebook, Instagram, Pinterest oder
Twitter – bekommst Du zwar kein Extralos, aber ich würde mich darüber
sehr freuen, ebenso wie über ein GEFÄLLT MIR auf meiner Facebook Seite.
Am 01.01.2017 werde ich per Losentscheid den Gewinner ermitteln und
diesen hier im Blog bekanntgeben, wenn ER/SIE keine E-Mailadresse
hinterlassen hat. Ansonsten maile ich die Gewinner gerne an und
überbringe die freudige Botschaft.
Lieferanschrift zur Weitergabe an Fitbit, damit Dir das
Paket zugeschickt werden kann.
REKLAME: Dieses Gewinnspiel wird in Kooperation mit Fitbit
veranstaltet. Vielen Dank, dass mir die Produkte kostenlos und
unverbindlich zum Test bzw. für das Gewinnspiel zur Verfügung gestellt
wurden.
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