Es war mal wieder soweit: Besuch hatte sich angekündigt und um kurze Wege zu haben (schliesslich wohne ich seit ich Ü50 bin am Stadtrand, quasi kurz vor Dresden) bin ich für zwei Nächte ins Hotel gleich neben dem Dom gezogen.
Der Berliner Dom – sehr fleissig für
INSTAGRAM befiltert 🙂
Für meine Leser hat das natürlich auch einen unschätzbaren Vorteil: Ihr seht hier mal ein anderes Stück meiner Stadt. Wer Berlin mag, wird einiges wiedererkennen, wer Berlin nicht mag, denkt sich vielleicht, dass es hier ja durchaus ein paar schöne Ecken gibt.
Ich zog also nach Mitte, in den ehemals wilden Osten der Stadt. Und zwar nicht in irgendein Hotel, sondern in eines, dass sich mit Bloggern gut auskennt und keine Scheu davor haben muss, dass ihr Haus anschliessend im Blog zerrissen wird, denn sie wissen, was sie können – dort im
RADISSON BLU an der Karl-Liebknecht-Strasse.
Lobby – Bar – Radisson Blu Hotel Berlin Mitte
Einen ersten Eindruck vom Haus bekam ich schon im November 2015, als
Vanessa dort ein ganz und gar unlangweiliges Bloggerevent organisiert hatte. Mir hat der Abend und der sehr professionelle, aber dennoch angenehm
lockere Umgang der Hotelmitarbeiter mit unserer Blogger- und Youtubermeute sehr gut gefallen. Also fragte ich im RADISSON BLU Berlin nach freien Zimmern an meinem Wunschwochenende, bekam eine Bloggerspecialrate und einen süßen Gruß auf mein Zimmer – lieben Dank dafür!
Es war ein schönes geräumiges Doppelzimmer + Balkon in der 2. Etage, mit Blick auf fast alle Sehenswürdigkeiten, die in Berlins schönster Mitte so herumstehen.
Blick von Balkon in Richtung Alexanderplatz
mit Teilen vom Fernsehturm und der Marienkirche
Blick von Balkon in Richtung UNTER DEN LINDEN
mit Humboldtbox und Schloßbaustelle
Wir kamen am späten Freitagnachmittag an, richteten uns gemütlich ein, strapazierten das kostenfreie und verläßliche WiFi und gingen zum Abendessen ins hauseigene Restaurant HEat. Das besondere hier ist eine „live cutting station“ – mit Fleischbar ist es vielleicht sehr unzulänglich übersetzt, aber das trifft es wohl, denn man kann sich sein Essen selber aussuchen und auch je nach Magengröße und Appetit die Menge bestimmen.
Meine Begleitung entschied sich für ein Steak aus Namibia, während ich ein Fleisch der kurzen Wege vorzog und ein Filet aus dem Land Brandenburg bekam. Saignant – wie gewünscht. Alle bieten es an, aber in Deutschland bringen es die wenigsten wirklich rare auf den Tisch. Test bestanden, das blutige Bild erspare ich Euch allerdings!
Beim Dessert schwächel ich häufig, weil ich noch Wein im Glas habe und abends gerne viel Süßes vermeide. So bekam ich eine Käseplatte:
Der nächtste „Test“, an dem schon
Deutschlands 6* Haus scheiterte, klingt eigentlich auch sehr simpel. Frau Ü50 hat zum Frühstück nichts lieber, als einen großen Pott mit richtig heisser Milch. Kuhmilch. Möglichst Frischmilch (H-Milch schmecke ich raus) mit einem Fettgehalt von mindestens 3,5 %. Aber ich bin auch zufrieden, wenn ich 1,5 prozentige H-Milch bekomme, Hauptsache weiß und heiß! Auch das klappte ausgezeichnet und wir saßen – wie gewünscht – am selben Tisch wie am Abend vorher, mit Blick auf den imposanten Berliner Dom, gleich gegenüber.
Das Frühstücksbuffet ließ auch sonst fast keine Wünsche offen. Mir fehlte Vollkornbrot und ungemischtes Frischobst. Ich mag diese riesigen Salatschüsseln nicht, aus denen sich jeder seine Lieblingssorte rausgrubbert. Tags darauf zum Sonntagsfrühstück hatten wir es schlechter getroffen. Wir hockten genau neben einer Station, an der die Kellner das benutzte Geschirr der Gäste laut klappernd abstellen und mit den einzelnen Besteckteilen Messer-, Gabel- und Löffelweitwurf veranstalten. Die Teile fliegen scheppernd in die Metallbehälter. Es ginge wohl auch leiser, dauert dann aber sicher unwesentlich länger oder die Kellner möchten einfach gerne etwas mehr Aufmerksamkeit haben. Auch das kann ich verstehen. Beim Auschecken habe ich es angesprochen, als ich gefragt wurde, ob ich mit allem zufrieden war.
Der Blick vom Balkon nochmal bei strahlendem Sonntagswetter
Die freundliche Dame am Empfang sagte mir, dass ihr das auch schon aufgefallen sei, als sie in ihrer Ausbildung im Frühstücksraum arbeitete und, dass die Kellner schon mehrfach darauf hingewiesen wurden, auf die Gäste etwas mehr Rücksicht zu nehmen. Sonst hatte ich Meckerkopp nichts zu beanstanden. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Im Zimmer, im Haus, in dem Quartier. Die Hotelhalle weißt noch eine Besonderheit auf, von der Ihr vielleicht schon mal gehört habt. Mitten in der Halle steht ein riesiges Aquarium…
Aus der Froschperspektive und mit Lampen und Filtern
…der
AQUADOM. Das größte zylindrische Salzwasseraquarium der Erde. 1.000.000 l Salzwasser, 26° C warm und im Inneren fährt ein doppelstöckiger Aufzug für je 48
Sealife Besucher. Als Hotelgast kann man sich allerdings die Schlange am Einlass und den Eintrittpreis sparen, denn als Gast im Radisson Blu hat man den grandiosen Blick auf das Aquarium und seine vielen Bewohner gratis.
Die Fütterung der Fische und die Arbeit der Reinigungstaucher habe ich verpasst, denn die Sonne lachte und wir waren immerzu draussen unterwegs. Ich natürlich mit Schuhen und Weste passend zur Hotelfarbe…
…und mit meiner Jypsiere, weil die sich bei langen Fußmärschen sehr bewährt hat, mit ihrem weichen breiten Schulterriemen.
Brille CONVERSE
Jacke MONCLER
Weste UNIQLO
Tasche HERMES
Hose S:OLIVER
Schuhe ADIDAS
Nein, ich trage sie nicht quer. Ich penne zwar in meiner Stadt ab und zu im Hotel, bin aber weder praktisch, noch Oma oder Touri. Quer und vorschriftsmäßig verschlossen trage ich meine Taschen nur auf Flohmärkten und Bahnhöfen und anderen „beliebten“ Hotspots. Trotzdem ging etwas richtig in die Hose oder von der Hose…wie man will. Aber das ist heute keine Thema, das hebe ich mir noch auf…
Säulengang an der Alten Nationalgalerie, genau am Spreeufer,
ein beliebtes Fotomotiv, menschenleere Momente sind selten
Als ich einen letzten Blick aus dem Hotelzimmer warf, rollte gerade eine Pferdekutsche vorbei – also habe ich schnell ein Foto gemacht, für meine treue Leserin APRIL. Wenn Ihr auch besondere Fotowünsche habt, immer her damit: ICH TU, WAS ICH KANN!
Liebe Sara,
das Hotel kenne ich nicht, brauche ja nur selten eins in der Stadt und wenn, dass habe ich mein Favoriten schon seit einiger Zeit und ich bin ja eine ziemlich treue Seele. Ich habe nur von der Eröffnung gelesen und davon, dass man mit seinen Sternchen gerne im Luxussegment mitspielen möchte. Allerdings soll es dort ziemlich eng sein und das Personal nicht ganz so motiviert wie anderswo. Vielleicht trägt es auch nur Berliner Coolness zur Schau.
Liebe Grüße, Bärbel ☼
Über Deine Antwort freue ich mich sehr, liebe Bärbel.
Die Optik ist/wäre mir schon sehr wichtig. Nur bei den ständig mind. 3 kg, die ich da mit mir allein in meiner "Handtasche" (in diesem Falle Rucksack) herumschleppen muß (betreue u.a. noch meine Mutti und habe teilweise viele und weit auseinanderliegende Wege, auch weiter weg von Zuhaus) fällt mir ohne Rucksack der Kopf ab. 😉 Quer habe ich Umhängetaschen auch deshalb getragen, aber da das nicht mehr so toll aussieht, besonders mit viel Inhalt, hab' ich mich irgendwann überwunden und auf den kleinen (wohl kleinsten) Vaude Nordic Rucksack zurückgegriffen. Der hat zumindest einen Beckengurt, der bei längeren Strecken das Tragen erleichtern soll. Zu meiner Schande – diesen Gurt nutze ich eigentlich nie, da ich eine "von der schnellen Sorte" bin und mir das lästig ist. Außer bei Wanderungen …Eigentlich mag ich Leder am liebsten, doch ein Lederrucksack als solcher ist schon sehr schwer. Die aus Kunststoff würden das Gewicht, welches mein Rucksack beinhaltet, nicht lange schadlos überstehen. Was also tun? 😉
Wenn ich ausgehe, zu bestimmten Gelegenheiten, begleiten mich auch andere Taschen. Das ist aber, seit ich mich um meine sehr kranke Mutti kümmere, eher selten geworden. Tja – und ich mache es sehr oft wie Du, werfe mir den Rucksack einfach auch über eine Schulter, was ich gar nicht "soll" – aber ich finde es irgendwie cooler so, es geht schneller …. und dann ist da letztendlich doch irgendwann wieder das HWS-Problem … ich wünsch' mir immer eine chicere Lösung – nur welche?? 😉 😉 War eine Zeitlang todunglücklich über diese ollen Rucksäcke, doch inzwischen hab' ich mich mehr oder weniger damit abgefunden – erstmal . . .
Bei mir ist es leider nicht allein der Handynacken … das Ganze ist eine weitreichende Folge nach einer OP (freilich ganz anderer Natur) und ich hab' das Problem "da oben" irgendwie selbst nach 2 Jahren Dauertrainings – kaum Muskeln aufzubauen. Viell. zu wenig Muskelfasern in dem Bereich? Denn das gibts leider – angeboren…. dadurch bauen manche Menschen auch kein Sixpack am Body auf sondern lediglich ein Fourpack. ;-)Deinem Link gehe ich gleich
noch nach.
Sag mal, kennst Du das neue 'Titanic' in Berlin? Ich hab' einen – gewissen – Hotelbezug und von diesem Hotel gerade durch meinen Sohn gehört, weiß aber gar nicht, ob es schon eröffnet hat.
Liebe Grüße, ein schönes Wochenende
Sara
ja, dass ist mir auch schon aufgefallen, du fliegst quasi immer nur über mich hinweg *ggg* ganz liebe grüße ins schöne wien! bärbel ☼
*huch* geshoppt habe ich gar nicht, habe aber im DDR Museum (das quasi unter dem Hotel liegt) ein DDR Quizz geschnekt bekommen. Schon bei den ersten 7 Fragekarten waren 2 grobe Fehler dabei. Entweder, die Macher waren noch nicht geboren, als es diesen Staat noch gab oder sie können sich nicht mehr richtig erinnern.
Liebe Grüße, Bärbel ☼
Also – ich habe die Fotos nochmal gecheckt: die BERLIN BEI NACHT Bilder habe ich auch mit der Spiegelreflexkamera aufgenommen. Ewige Belichtungszeit und der Fotoapparat hockte unbeweglich auf dem Balkongeländer.
Huhu, liebe Sabine,
wenn man viel unterwegs ist, sind gute Hotels schon wichtig. Klar braucht man nur ein sauberes Bett und ein sauberes Bad – alles, was zusätzlich den Aufenthalt angenehm macht, ist sozusagen Bonus und wer hat nicht gerne etwas davon? Liebe Grüße, Bärbel ☼ (und wenn Du Dir das nächste Mal eine Tasche quer umschnallst, gucke nochmal in den Speigel und denke an mich 😉
sind wochenenden nicht immer wunderschön, liebe heidi? also auch das aktuelle ist wieder ganz großartig gestartet. lg, bärbel ☼
Meine liebe Sabine,
Du triffst mal wieder sehr genau meinen wunden Punkt. Die Tashce im Säulengang ist mit dem Handy geknipst. Es gab aber noch eine Serie mit der großen Kamera. Die habe ich Sonntagmorgen VOR dem lauten Frühstück geschossen, weil die Sonne schon da war, aber keine Menschen im Gang (der zu Recht ein sehr beliebtes Fotomotiv ist) – aber die Karte ist gerade nicht da. Und wenn ich sie irgendwann finde, zeige ich sie noch, egal – ob es zum Thema passt oder nicht!
Liebe Grüße, Bärbel ☼
Liebe Gunda,
das hast Du richtig erkannt! Ich werbe gerne für meine Stadt und auch für dieses Hotel. Die ganze Radisson Blu Gruppe macht sich für Blogger stark und das hast Du nicht oft!
Sag' Bescheid, wenn Du Deinen Berlin-Tripp planst, dann zeige ich Dir nicht nur die Fische, sondern auch UNIQLO (oder Du guckst online, hat meine Mutter auch gemacht) und die beste Currywurst der Stadt.
Und die Sache mit dem Aquarium geht so: in einem riesigen Raum steht ein riesiger Zylinder. Diagonal durch diesen Raum verläuft ein 2 m hoher transparenter "Raumteiler". Eine Hälfte gehört zum Hotel (vor dem Aquariumfuss aus viel Beton sind Rezeption und Bar) die andere Hälfte gehört zu der Fischmermarktungsstelle.
Die Berliner Aussenaufnahmen habe ich mit meinem Apple Handy iPhone 6S gemacht, die anderen (von mir) sind wie immer mit der Canon EOS 1100D entstanden. Eine ziemlich alte Krücke und ich gucke bei Bloggerevents immer sehr neidisch auf die Jungbloggerinnen mit den allerneuesten Vollformaten. Bin aber mit meiner nach wie vor sehr zufrieden, denn sie ist einfach zu händeln, sehr robust und relativ leicht.
Liebe Grüße
Bärbel ☼
Die andere Variante ist, mit dem Besuch im Hotel Frühstück zu essen oder zu brunchen. Geht aber nur, wenn sie nicht gerade an dem Tag noch die halbe Stadt erkunden wollen. Liebe Grüße, Bärbel ☼
Wenn schon Mitte, dann für Dich HOTEL DE ROME. Du bestellst Dir auf der open air Terasse einen Schrimchendrink und guckst über die Linden, auf den Bebelplatz, die Hedwigskathedrahle (seit 1972 MEINE Kirche in Berlin und ich bin Heidin!), die Humboldt Universität und den gewaltigen Dom und siehste geradeaus die Kuppel der Synagoge glänzen. Netürlich kannst Du den Alexanderplatz nicht mit dem Gendarmenmarkt vergleichen. Am Alex hat sich die sozialistische Bau"kunst" ausgetobt. Für Fotos aber nicht so schlecht 😉
https://www.instagram.com/p/BCL5pg2MCua/?taken-by=uefuffzichontour
Liebe Sieglinde, es ist mir egal, wie Du Deine Taschen trägst – darauf kommt es nicht an 😉
Liebe Grüße,
Bärbel ☼
https://www.instagram.com/p/BCL5pg2MCua/?taken-by=uefuffzichontour&hl=de
Liebe Sunny,
ich habe Feedback auf dem Hotel bekommen. Vielleicht teste ich mal wieder, ob die Hinweise angekommen sind ;.)
Die knallblaue Kombi erinnert mir an meine letzte Moskaureise, da bin ich auch so herumgelaufen und gerade bekomme ich mächtig Fernweh…
Liebe Grüße zum Wochenende!
Bärbel ☼
Liebe Sara,
vielen Dank, dass Du Dich zu Wort meldest. Deine Kommentare lese ich sehr oft auf anderen Blogs und staune immer, wieviel Mühe Du Dir gibst.
Natürlich hast Du recht, wenn man körperlich eingeschränkt ist, ist die Optik völlig zweitrangig! Da geht es nur darum, möglichst keine Schmerzen zu haben und darum, dass es bequem für Dich ist. Im Wald, zum Sport, im Pendlerzug zum Lebensmitteleinkauf und wenn ich mit dem Rad unterwegs bin, trage ich auch Rucksäcke. Ich habe sehr schöne "Stadtrucksäcke" sogar ungelabelte *ggg* wie meinen Sherpa:
http://uefuffzich.blogspot.de/2013/10/barenia-zum-tragen-streicheln-und.html
Neuerdings wird es allerdings richtig unbequem, denn vorzugsweise auf Bahnhöfen wie Hamburg oder Berlin werfe ich mir den Rucksack mit Geld, Papieren und Schlüsseln lieber nach vorne über die Schulter. Das sieht total bescheuert aus. Ich habe aber einen Teenagerarm in meinem Sack gehabt – also mit den Teenager daran. Da habe ich mich ziemlich erschrocken und schrie ihn an, er rannte weg ich lernte daraus.
Die HWS muckt bei mir auch auf, die Fachwelt nennt es Handynacken und bei YT gibt es Videos zum Muskeltraining. Da werde ich wohl etwas trainieren müssen.
Liebe Grüße zu Dir!
Bärbel ☼
Entschuldigung, wenn ich mich einmische … wegen der Querträgerei … bei schmalen älteren Schultern und Halswirbelsäulenproblemen leider unumgänglich! Chic hin oder her. Da ist das Aussehen irgendwann eben zweitrangig. Ich trage sogar überwiegend nur noch Rucksack, leider nicht von der chicen Sorte, weil die für meine HWS zu unbequem geworden sind. Man wächst über sich hinaus und es fühlt sich gar nicht mal so verkehrt an … dennoch hoffe ich auf modische funktionale Rucksäcke irgendwann …. kann ja nicht schaden … ich führe aber auch immer einen Haufen Zeug mit, da ich lange unterwegs bin und all diese Dinge unterwegs brauche. 😉
Schöner Post übrigens – ich lese hier oft mit, auch wenn ich mich selten zu Wort melde. Das Hotel kannte ich noch nicht, auch wenn ich schon öfter in Berlin war.
Liebe Grüße
Sara
*gnihihi* Der erste Absatz. Großartig. ;D Habe ein gefiltertes und mit "Beauty Shot" geschossenes Foto im Blog (aber auch darauf hingewiesen, dass das nicht echt ist!). Ich sehe dieses rosige Marzipanschweinchen – also mich- und denke auch: "Nee, das bin ich nicht." Filtern wir lieber wieder Bauwerke, is besser so. ;))
Okay. Habe gerade die verlinkten Beispiele angeschaut. Ich versteh vollkommen, was du meinst. ;)) Ich trag meine (großen! nie die kleinen!) Taschen ja immer so auf Hüfthöhe (nie, nie und niemals nie weiter oben) wie ein Kurier:
http://s461.photobucket.com/user/Objects-of-my-desire/media/Maerz%202013/IMG_0762_zps5755e80c.jpg.html
Gebe aber zu, dass es mir durchaus zu denken gibt, dass ich beim Suchen nach geeigneten Bildern zuerst auf Puppen gestoßen bin. Jetzt weiß ich wieder, warum ich kein Fashionblogger bin. *g*
🙂 Wunderschöne Fotos, liebe Bärbel!
Und danke für die schöne Rundreise durch Berlin.
Ich war schon viel zu lange nicht mehr dort!
Herzliche Grüße 🙂
Cool! Die Location merke ich mir, falls ich mal wieder in Berlin bin. Obwohl sich "Live cutting Station" etwas merkwürdig anhört… Die Bilder vom Essen wecken dann aber doch Hungergefühle. Super Wetter hattet ihr – und ein Besuch im Zoo kann man sich auch sparen, wenn man so ein tolles Aquarium(?!) im Hotel hat. Da bleibt mehr Zeit zum shoppen 🙂
Liebe Sabine, bei längeren Strecken kann ich es ja sogar verstehen, wenn die Tasche voll ist und langsam schwer wird. Ich wechsel dann einfach die Schulter. Bei der Mehrzahl meiner Taschen, die überhaupt einen Schulterriemen haben, ist der so kurz, dass quertragen von vornherein ausgeschlossen ist. So komme ich ganr nicht erst in Versuchung. Ausserdem sieht Jypsiere quer aus wie Postbote 🙂
http://www.fashionphile.com/includes/images/CD20550/20550b.JPG
Liebe Grüße
Bärbel ☼
na, da sagst du ja was! filterkunst für die visage – soll ich dir mal was flüstern? ich habe eine kamera mit eingebautem filter. aber noch keine fotos bei insta gepostet, weil ich selber merke, dass ich damit zu gut aussehe *kicher*
und zu den queren taschen gucke bitte mal oben meinen kommentar unter fran an, da habe ich 2 beispiele. mal ehrlich: bei wem sieht das gut aus?
wer trägt quer? taschenfans sind das in den seltensten fällen – eher solche frauen, die eine tasche habe, weil kippen, schlüssel, geld und tempo ja irgendwie herumgetragen werden müssen. oder stadtrucksäcke mit reisverschluss – machste den auf, haste 2 schulterriemen. hat sich meine mutter (frische 75) gerade in pinneberg gekauft und ich habe sie auch noch gelobt, weil das leder gut ist und die farbe (marsala) zu ihren schuhen passt.
liebe grüße
bärbel ☼
Du musst unbedingt mal nach Dresden. Ist fast wie Rom – an jeder Ecke steht eine Sehenswürdigkeit herum. Man braucht keinen Stadtplan, man findet alle zufällig. Und Café können sie kochen und Torten backen! Da setze sogar ich mich nachmittags in ein Café. Und das will echt was heissen, denn normal bin ich nicht so der Kaffetrinker oder Kuchenesser! Lass Dir Zeit, bis es wärmer wird und geniesse die Brühlschen Terrassen im Sonnenschein! Liebe Grüße und danke für Deinen Kommentar ☼
Bärbel
Moin Fran,
die BLAU/SCHWARZ Kombination hatte ich auf einem Blog entdeckt und erst nach dem Hotel-WE fiel mir ein, dass ich auch noch so einen Ringelpulli habe…na, den gibt es dann eben später!
Und ja, ich kenne das "ich habe die Hände frei" Argument der Taschenquerträgerinnen und frage mich, was sie denn auf ihren Wegen durch die Stadt so alles mit ihren Händen machen wollen. Wahrscheinlich als erstes "Essen fassen" mitten auf der Strasse. Seltsame Angewohnheit. Musst Du mal darauf achten, wieviele Menschen in den Städten bei stehen oder gehen essen.
Du bist als Querträger ja gerade entschuldigt, Du musst die Krücken festhalten.
Vielleicht halten die anderen ja auch gerne Händchen oder fotografieren immerzu.. Ich trage halt Schulter- (habe ich auch die Hände frei für die Fotoknipse) oder Handtasche, weil es es so mag und weil alles andere in meinen Augen selten gut aussieht. Tussitasche in der Armbeuge sieht auch albern aus – sogar bei mir *ggg*
Für mich ist quer einfach nicht chic – egal wie teuer Fummel, Tasche und Type sind und ich habe 2 Beispiele, die nicht schlimm sind – also nicht so schlimm wie in Berlin!
http://fashionwows.com/wp-content/uploads/The-Many-Bags-of-Paris-Fashion-Week-Fall-2015-Celebrity-Attendees-24.jpg
oder
http://media.vogue.com/r/w_480/2015/01/16/marion-cotillard-dior-it-bag-campaign.jpg
Meine Eltern haben mir übrigens beigebracht, das Essen oder Trinken anderer Leute nicht mit meinen Maßstäben zu messen oder gar zu kommentieren. Wenn einer Pflälzer Saumagen zum Früstück ißt, würde ich mich bei dem Gedanken auch schütteln, aber es nicht sagen. Takt – auch eher altmodisch, ich weiss.
Liebe Grüße
Bärbel ☼
Liebe Rena, ich muss Dir noch was erzählen: bei Sunny hast Du einen Kommentar geschrieben, als es um die lichte Körperhöhe ging. und hast geschrieben, dass Du auch so groß bist und ich habe gestaunt und dachte: "Komisch, auf den Bildern sieht sie gar nicht so lang aus…" dann habe ich weitergelesen und fast einen Lachkrampf bekommen! Sehr gut gemacht! MERCI ♥
Was die poltrigen Frühstücks-Kellner angeht: ich habe meinen Bloglink ans Hotel weitergeleitet, vielleicht hilft das ja zukünftigen Gästen!
Sei ganz lieb gegrüßt!
Bärbel ☼
Autogrammeß Icke? OK – dann übe ich mal schön eine schwungvolle Unterschrift. Am WE verkündete mein Lieblingsradiosender, die Leute könnten nicht mehr ordentlich mit der Hand schreiben, die Pfoten würden nur noch krakeln. Da habe ich gleich mal den Füller gefüllt und einen Brief geschrieben! Und siehe da – es ging noch im Schönschrift, aber unten auf der Seite wurde mir die Hand lahm, dabei schrieb ich früher seitenlang ohne zu stöhnen. Ist also was drann an der These!
Hotels in Berlin füllen auch ein seitenlanges Verzeichnis. Ich tue mich aber mit Empfehlungen nie schwer, weil ich viele kenne und viel Wert auf Lage und Service lege. Je weiter im Osten desto "nix für mich". Klingt fies, habe ich aber erlebt und ist ja hier auch nachzulesen. Dein Jugendstilhotel kannst Du mir mal bitte nennen (DM, E-Mail oder WhatsÄppe) vielleicht mache ich dort mal ein Shooting?
Liebe Märzgrüße!
Bärbel ☼
Liebe Moppi, ich gehe auch zum "trockenwohnen" in neueröffnete Hotels. Viele bieten dann doch die Zimmer für Berliner (mit Nachweis Ausweis) günstiger an. So war ich auch mal im HOTEL DE ROME und schwärme bis heute von dem Schwimmbad (im ehemaligen Tresorraum der Bank 😉 oder frag' im Januar nach, wenn die Hotels Flaute haben. Danke auch für Dein Lob zum #ootd und viele Grüße von einer Ecke der Stadt in die andere. Ich hocke übrigens in Marienfelde! Bärbel ☼
Oh je, ich ahne schlimmes mit der Tasche und der Hose…..
ansonsten finde ich es mega, in der Heimatstadt in ein Hotel zu gehen. Da ich es mir nicht leisen kann, mache ich immer bei Gewinnspielen mit, wo man eine Berlin-Reise gewinnen kann, haha. 😉
Deine blauen Schuhe sehen klasse aus, Du schaffst es immer wieder, aus eigentlich einfachen Klamotten einen guten Look zu machen.
Viele Grüße,
Moppi
Wie toll ist das denn – eine eigene Kutsche mit 2 Pferdchen nur für mich? Danke, liebe Bärbel! Auch die anderen Tierchen in deinem Post möchte ich mal ansehen: die in diesem herrlich blauen Aquarium. Im Aquadrom war ich noch nicht, es gibt also wieder einen guten Grund für den nächsten Ausflug nach Berlin. Gestern bin ich gerade von einem sehr schönen Wochenende dort zurück gekommen, war wieder viel zu schnell vorbei und ich kann nie soviel sehen, wie ich möchte. Dafür sind deine Bilder wieder sehr gelungen, besonders das 2. ist postkartenverdächtig. Als deine Managerin würde ich gleich den Kontakt zum Großvertrieb herstellen – oder besser zur nächsten Kunstgalerie, da schlenderst du dann zur Vernissage so schön in blu und mit der herrlichen roten Tasche herum und verteilst Autogramme. Auf Kuhmilchgläsern.
Ich habe den Eindruck, Hotels scheint es in Berlin übrigens unendlich viele und verschiedene zu geben, wir haben in einem in der Nähe des Ku'dammes übernachtet, das war ganz im Jugendstil gestaltet und hatte ein Himmelbett. Ich fühlte mich wie die Prinzessin auf der Erbse 🙂 Ganz viele Grüße! April
Käse statt Blumen sollte ich hier auch mal einführen! Das nenne ich gut informierte Nachbarn! Und wegen der Schuhe: Ines und Sunny und Sabine reden ja manchmal von diesen Farbklammern. Ich tue dann zwar immer so, als wäre es mir egal, aber ich höre ja doch zu und klammere mir dann noch irgendwo so eine Farbe hin. Oft mit Tuch oder Tasche, aber hier passt die Weste so schön dazu, auch wenn andere wieder sagen könnten, Ton in Ton sei omalike *ggg*. Liebe Grüße, Bärbel
Liebe Bärbel, ich hab ja die gleichen Schühchen wie du. Aber warum sehen die bei dir immer cooler aus 😉 Tz! Ich muss wohl mal Nachhilfe bei dir nehmen. Und so eine Käseplatte hätte ich sehr gern. Mir bringen ja sogar manchmal die nachbarn Käse statt Blumen *g*
Viele Grüße Ela
Liebe Bärbel, da hast Du recht, dass Du Urlaub in Deiner eigenen Stadt mit Deinem Besuch gemacht hast und dann noch in so einem schönen Hotel. Vielleicht ist Dein Post ja ein Ansporn für die Frühstückskellner, künftig ein bisschen weniger auf die Pauke zu hauen 🙂 Du bist perfekt gekleidet für die Sight-Seeing-Tour – was soll ich sagen, Du bist alleine schon eine Schau, und alles passt super gut zusammen! Danke für den schönen Post und eine tolle, neue Woche für Dich!
Liebe Grüße aus Bayern von Rena
http://www.dressedwithsoul.com
liebe loveT – das schöne an berlin ist das viele grün und das viele wasser. am freitag hatte ich dann ganz anderes wasser. fast meer, davon erzähle ich später, ich war bei meiner mutti 🙂 liebste grüße, bärbel ☼
wenn du bei wiki suchst, findet man es in verschiedenen sprachen und bin ich in paris, fragen sie sich, warum es bei uns englisch heisst…
https://de.wikipedia.org/wiki/Steak – unten, bei dem absatz ZUBEREITUNG
zum supermarkt und in den wald gehe ich auch mit campingbeutel.
wenn ich durch die stadt radel, dann auch gerne mit einem (marken)rucksack. egal ob es passt oder nicht, passt wenigstens zum rad!
laufe ich durch die stadt, dann mit hand- oder schultertaschen.
und nie praktisch. praktisch kommt später…
☼
Berlin finde ich jetzt nicht soooooo wichtig, das gibt es noch länger. Nur, dass Du Dresden bisher verpasst hast ist schade. Momentan jammern die dort ordentlich, weil viele wegbleiben. Da sind die Hotels gerade günstig. Ich empfehle gerne das TASCHENBERGPALAIS und zwar nicht nur, weil der Name bei Dir und bei mir so super passt, sondern weil es für mich das erste Haus am Platz ist!
Liebe Grüße
Bärbel ☼
Hallo liebe Bärbel,
da hattest du ja eine schöne Zeit. Klingt alles sehr entspannt.
Ich finde, ein gutes Hotel ist immer wichtig. Klar, zum Schlafen braucht man nur ein Bett und man hat eh die Augen zu, aber ich finde auch das Ambiente wichtig.
Deine Hotelbeschreibung hört sich auf jeden Fall sehr gut an und der Anblick der Käseplatte lässt mir schon am frühen Morgen das Wasser im Mund zusammen laufen ;).
Dein Outfit mag ich auch sehr. Ich würde allerdings die Tasche quer tragen, auch wenn ich mich dadurch also Touri oute. :))))
L. G.
Sabine
Danke für den detaillierten Bericht.Sieht wirklich nett aus. Und war wohl auch ein schönes WE
LG Heidi
Das sind großartige Bilder, Bärbel. Besonders gefallen mir die "Lichter der Großsstadt" und die einsame Tasche im Säulengang. Und natürlich Dein Outfit. Klasse wie Du die beiden Steppjacken kombiniert hast und schön auch Deine rot-blaue Farbkombi.
Weder Oma noch Touri trage ich meine Taschen quer so oft es geht, damit ich die Hände frei habe für was auch immer :-).
Lieben Gruß in die große Stadt
Sabine
Das ist ja ein richtig toller Berlin-"Werbe"-Post geworden, also, in erster Linie natürich ein Hotel-"Werbe"-Post – mit phantastischen Bildern der glaubhaften Autorin. Die Bilder außerhalb des Hotels sind aber auch super geworden. Hattest Du eigentlich schon mal irgendwo geschrieben, womit genau Du jetzt fotografierst?? Wenn ja, wo denn?
Ehrlich, ich hätte jetzt richtig Bock, nach Berlin zu fahren! Machst einem richtig "Appetit". Das mit dem Aquarium hab' ich aber irgendwie nicht ganz kapiert, glaube ich. Ist das Teil in der Lobby nicht der AUSGANG des Sea Life? Also nur ein kleiner Teil davon? Klingt auf jeden Fall ziemlich originell!
Ich finde es nach wie vor total faszinierend, dass Du die Farben Deiner adidas-Sneakers in diesen Westen wiedergefunden hast! Bin ein wenig neidisch, jawohl. War in Osaka im September sogar in einer dieser Filialen, aber da gab's leider nix Passendes.
LG
Gunda
Eine gute Idee, im Hotel einzuchecken, wenn Besuch da ist. Erspart lästige Wege und ist herrlich locker. Habe ich schon das ein oder andere Mal mit meinen Schwiegereltern gemacht und war immer gut.
Sollte ich für Berlin eine Hotelempfehlung geben müssen ( ich habe da ja sozusagen ein Privatquartier) weiß ich jetzt, wo Frau gut unterkommen kann.
Schöne Bilder, ich muss dringend noch mal hin.
Liebe Grüße
Andrea
Nachdem ich erst kürzlich in Deiner großen Stadt war (in meinem Blog hab ich drüber geschrieben), habe ich natürlich auch diesen Platz besucht. Ich muss sagen, dass ich von der gnadenlosen Tristesse, die der Alex ausstrahlt, immer wieder deprimiert bin. Entsprechend würde ich mich nie im Radisson Blu einquartieren, da können noch so viel Fische drin rumschwimmen.
Wenn schon Mitte, dann immer Friedrichstraße oder Gendarmemarkt. Das ist unsere Wahl.
Den Dom haste aber wirklich superschön hinbekommen. Da gibt's nix zu meckern. Und Blu-Weste und -Schuhe, das hat auch was.
Ansonsten grüßt Dich heute herzlich die Oma, Touri und Taschen-Querträgerin Sieglinde!:-)
Na, das sieht aber doch wirklich nach einem tollen Wochenende aus. Auch wenn der Kellner davon ausgegangen zu sein scheint, ihr wärt noch gar nicht richtig wach… oder er wollte Euch ärgern… schließlich steht er da und arbeitet, während ihr Euer Frühstück genießen konntet. Super ist die Kombi Knallblau zu Rot. Alle 9 Daumen hoch. LG Sunny
Danke für den Special Trip in dieses schöne Hotel. Könnte mir auch gefallen. Dein Outfit gefällt mir übrigens ebenfalls. Ich trage Schultertaschen immer quer über die Brust, wenn ich längere Strecken zu bewältigen habe.
Liebe Grüße Sabine
Das zweite Bild vom Dom kannst du auf Postkarten drucken. Richtig toll. Aber ich bin auch bekennende Insta-Filter-Liebhaberin. *g* Habe gestern schon bemängelt, dass Filter bei Bauwerken als Kunst durchgehen und wenn du dein Gesicht filterst, isses Schiebung. 😉
*seufz* Schulterriemen quer getragen erhöhen den Touri-Faktor? Mist. Ich werde das am besten ganz schnell vergessen, sonst bin ich deprimiert.
Lieben Gruß,
Anna
WOW, diese Stadt ist einen Besuch wert. Vor ein paar Jahren machten mein Mann und ich eine Städtereise nach Berlin und waren echt angenehm überrascht. Als wir heimfuhren und die Abzweigung Dresden kam, nahmen wir uns fest vor, auch dort einmal für 4 Tage hinzufahren. Ich denke, das wird jetzt mal in nächster Zeit fällig.
Liebe Grüße
Nila
Gut siehst du aus, die Kombination mit blau und schwarz finde ich toll und rote Taschen mag ich ja sowieso. Aber mein persönliches Highlight sind die Schuhe 🙂
Uaaah, heiße Kuhmilch? *schüttel* Ich glaube, du würdest dich hier wohlfühlen, denn beim Nachbarbauern gibt es sogar noch täglich die Rohmilch, wenn gewünscht. Da haben die Kühe allerdings auch noch Namen.
Taschen trage ich auf längeren Strecken zu Fuß immer quer oder nehme gleich einen Rucksack. Ansonsten rutscht jede Tasche von der abschüssigen Schulter und bringt mich zur Verzweiflung. Dafür nehme ich dann gern Omma oder Touri in Kauf. Im Radisson Blu war ich vor vielen Jahren mal, als der Gatte noch regelmäßig mindestens zwei Tage pro Woche nach Berlin musste. Das Aquarium fand ich irgendwie strange damals. Und den Menschenauflauf am Aufzug sowieso 😉
Liebe Grüße
Fran
Super schöne Fotos! Das mit dem Wasser .. wow <3
Das We war bestimmt traumhaft, man kann es erahnen 🙂
Outfit toll, Tasche toll, und von den blauen Adidas kann ich gar nicht genug bekommen. Die sind cool, love love love
Angenehmen Freitag, liebe Grüße 🙂
ach dat ding mit die fische! 😉
klingt nach einem entspannten wochenende. naja – bis auf diese hooligans von kellnern. die resistenz gegen zurechtweisung klingt irgendwie nach DDR. schlägt etwa schon der arbeitskräftemangel durch?
schöne rote tasche! allerdings ahne ich schon was passiert ist…. schulterriemen kann ich gar nicht mehr – weder längs noch quer. in der hand oder gar gar keine handtasche, da muss dann DLM mit campingbeutel rumlaufen, macht er aber gerne für meine schmerzfreiheit 🙂
du meintest doch sicher "roh" und nicht "selten" bei deinem steak? 😉
xxxxxx
Gute Morgen Bärbel, was für ein schöner Ausflug, vielen Dank. Ich wsr echt noch nie in Berlin. Und auch nicht in Dresden. Eine Schande! drum freue ich mich doppelt über diese tollen Bilder.
Ich liebe Dein praktisches Outfit mit den tragbaren bequemen Schuhen in dieser WOW Farbe. Die Tasche ist auch wunderschön und in einer genialen Farbe.
Schönes Wochenende Bärbel, liebe Grüße Tina .