Natürlich ist es keine Bombenjacke, sondern eine Bomberjacke, die ich heute trage. Naja, auch nicht wirklich, denn echte Bomberjacken sind aus grünem Nylon und meine ist aus schwarzem Leder. Jackenmodelle mit Strickbündchen an Ärmeln und Hüften und mit einem runden Kragen wurden in den 30er Jahren erstmals für Kampfflugzeugpiloten konzipiert. Sie hiessen damals Fliegerjacke und dann wurde irgendwann Bomberjacke daraus und heutzutage wird der Begriff genauso inflationär verwendet wie Bikerjacke.
Zu beiden Modellen gibt es ja inzwischen auch Varianten, die jedem Biker oder Bomber vor lauter Lachen dicke Tränen in die Augen treiben. Aus rosa Plüsch zum Beispiel oder welche mit Pünktchen. Aber es soll heute nicht um die Jacke gehen, sondern um verschiedene Dinge, die ich an Kopf und Kragen trage. Zuerst hier oben die riesige Kapuze. Da passt glatterdings noch ein Fliegerhelm darunter. Ich finde sie nicht sehr kleidsam, wenn ich sie auf dem Kopf habe, aber der Rückfront der Jacke gibt sie mit der Materialfülle eine schön lässige Ansicht!
Dann natürlich mein langer Kaschmirschal von Breuninger – der ist länger als ich und auch breiter und im Auto im Zug oder im Flieger ideal als Reiseplaid.
Ledertasche – Longchamp
Auf dem Kopf habe ich eine neue Mütze. Von C&A! In den Brenninkmeijer Häusern findet man mich eher selten. In dem Laden am Ku’damm war ich zum Beispiel vorher noch nie. Nun lag mein Hotel genau gegenüber und auf dem Weg zum Zoo sah ich im Schaufenster an einer Puppe eine Tasche hängen, die ich haben MUSSTE. Es ist meine erste Tasche von C&A und
die Spannung wird noch etwas aufrechterhalten, denn Ihr bekommt sie erst im
neuen Jahr zu sehen wenn das gute Stück ihren Party-Einsatz hat.
die Spannung wird noch etwas aufrechterhalten, denn Ihr bekommt sie erst im
neuen Jahr zu sehen wenn das gute Stück ihren Party-Einsatz hat.
Lederjacke – Y3 – Yohji Yamamoto for adidas
Einmal im Haus
habe ich mich natürlich weiter umgesehen und eine schwarze Mütze mit meinem Lieblings Smiley
entdeckt. Kennt Ihr das? Ihr seht etwas, das ist albern, Euer Alter liegt weit außerhalb der Zielgruppe und Ihr denkt SO WAHT und kauft es trotzdem ein? Habt Ihr bei den gelben Kullerköppen auch einen Liebling? Ich verwende den mit den Herzchen in den Augen am meisten, weil es keinen mit Sternchen in den Augen gibt. Von meinem Schatz bekomme
ich in fast jeder Nachricht diesen einen zugeschickt, der ein Auge aufreisst, eins zukneift, grinst und die Zunge herausstreckt. Sollte mir das zu denken geben? Ich meine NEIN. Also kam die Mütze auch noch mit. Soll ich an dieser Stelle auch gleich noch den Minions Pullover
beichten? Früher oder später zeige ich ihn ja doch!
habe ich mich natürlich weiter umgesehen und eine schwarze Mütze mit meinem Lieblings Smiley
entdeckt. Kennt Ihr das? Ihr seht etwas, das ist albern, Euer Alter liegt weit außerhalb der Zielgruppe und Ihr denkt SO WAHT und kauft es trotzdem ein? Habt Ihr bei den gelben Kullerköppen auch einen Liebling? Ich verwende den mit den Herzchen in den Augen am meisten, weil es keinen mit Sternchen in den Augen gibt. Von meinem Schatz bekomme
ich in fast jeder Nachricht diesen einen zugeschickt, der ein Auge aufreisst, eins zukneift, grinst und die Zunge herausstreckt. Sollte mir das zu denken geben? Ich meine NEIN. Also kam die Mütze auch noch mit. Soll ich an dieser Stelle auch gleich noch den Minions Pullover
beichten? Früher oder später zeige ich ihn ja doch!
Location:
Spielplatz über dem Parkaus am Hotel Steigenberger – Los-Angeles-Platz
im Hintergrund das SOFITEL Kurfürstendamm, in dem wir wohnten.
Und nun – immer noch nix mit Weihnachten? Das kommt schon noch. Spätestens morgen Abend, wenn die Kerzen brennen, wir Weihnachtslieder hören, Kinderaugen leuchten und das Geschenkpapier abgerissen wird und Küsschen verteilt werden. Und für jeden, deren Eltern früher am ersten oder zweiten Feiertag für die ganze Familie die LP JAZZ LYRIK PROSA auflegten, gibt es hier DIE KUH IM PROPELLER zum nachlesen und nachgrinsen! Oder das Original bei Youtube 😀
Meinen heutigen Beitrag verlinke ich bei
Sunny und ihrer Aktion
und bei Ines – weil ich so
herumlaufe.