Das Jeanshemd kennt Ihr schon von
einem anderen Dienstag und von Sunnys Aktion. Pferde waren auch gerade schon mal Thema und wir haben
festgestellt, dass wir fast unbemerkt dem Ponyhof-Alter entwachsen sind. Nichts
desto trotz trage ich heute ein Tuch mit lauter Reiterutensilien.
einem anderen Dienstag und von Sunnys Aktion. Pferde waren auch gerade schon mal Thema und wir haben
festgestellt, dass wir fast unbemerkt dem Ponyhof-Alter entwachsen sind. Nichts
desto trotz trage ich heute ein Tuch mit lauter Reiterutensilien.
Das Motiv
wurde schon 1976 von Julia Abadie gezeichnet und feierte bei der Wiederauflage 2010 neue Erfolge, weil die
Farben viel moderner und spektakulärer waren als anno dazumal. Ich habe mich trotzdem
für eine eher unauffällige Farbvariante entschieden, die mir aber in diesem
Lenz sehr gut passt, denn überall werden blasse Pastelltöne propagiert. Im Tuch
sind neben kräftigem mauve und braun auch genau diese zarten Pastelle vertreten.
Es findet sich mattes himmelblau, sanftes violet und zartes rosa. Von den
Lederriemen etc sieht man gebunden ja nicht mehr soviel – das kommt mir sehr
entgegen.
wurde schon 1976 von Julia Abadie gezeichnet und feierte bei der Wiederauflage 2010 neue Erfolge, weil die
Farben viel moderner und spektakulärer waren als anno dazumal. Ich habe mich trotzdem
für eine eher unauffällige Farbvariante entschieden, die mir aber in diesem
Lenz sehr gut passt, denn überall werden blasse Pastelltöne propagiert. Im Tuch
sind neben kräftigem mauve und braun auch genau diese zarten Pastelle vertreten.
Es findet sich mattes himmelblau, sanftes violet und zartes rosa. Von den
Lederriemen etc sieht man gebunden ja nicht mehr soviel – das kommt mir sehr
entgegen.
Bei meinen ersten H Tüchern habe ich immer gesagt: „Ich möchte nichts
mit Pferden!“ Inzwischen bin ich da locker, man sieht am Hals ja doch nur mal
einen Huf, einen Pferdeschwanz oder ein Auge und mittlerweile habe ich einige sehr schöne
„Zossentücher“ eingekauft. Heute bleibt es aber bei COACHING und damit bin ich
bei Papagenas Aktion BETUCHT AM DIENSTAG dabei.
mit Pferden!“ Inzwischen bin ich da locker, man sieht am Hals ja doch nur mal
einen Huf, einen Pferdeschwanz oder ein Auge und mittlerweile habe ich einige sehr schöne
„Zossentücher“ eingekauft. Heute bleibt es aber bei COACHING und damit bin ich
bei Papagenas Aktion BETUCHT AM DIENSTAG dabei.
Es sind heute mehr Fotos von dem schönen Tuch dabei, weil
ich ein paar Echtheitsmerkmale zeigen wollte. Jedes Tuch hat den Hermès Paris
Schriftzug und trägt auch den Namen des Tuches. Es ist alles nicht immer so ganz
offensichtlich wie bei diesem Model, manchmal muss man auch etwas suchen.
ich ein paar Echtheitsmerkmale zeigen wollte. Jedes Tuch hat den Hermès Paris
Schriftzug und trägt auch den Namen des Tuches. Es ist alles nicht immer so ganz
offensichtlich wie bei diesem Model, manchmal muss man auch etwas suchen.
Ausserdem findet man immer die Signatur des Künstlers in
diesem Fall Julia Abadie
diesem Fall Julia Abadie
Und der Waschzettel ist auch sehr typisch, da machen die
Fälscher zum Glück noch von viele Fehler und wer genau hinschaut und auch mal
fühlt, wird die Unterschiede schnell bemerken. In diesem Sinne:
Fälscher zum Glück noch von viele Fehler und wer genau hinschaut und auch mal
fühlt, wird die Unterschiede schnell bemerken. In diesem Sinne:
AUGEN AUF BEIM TÜCHERKAUF
Liebe Conny, ich habe übrigens auch ein riesiges Synthetik-Leotuch vom Schweden. In Lila und Pink wollten die andern einfach nix für mich machen 😉 Danke für die Sonne, hier ist es heute zwar sehr warm aber grau! LG
Ach Du bist ja die Beste – da hast Du die ganz Großen und Tollen und bist neidisch auf mein Poly-Tuch vom skandinavischen Massenlabel… 🙂 Das Tuch ist übrigens ganzjährig tragbar … kein Wintertuch… Einen schönen Donnerstag und ganz sonnige Grüße Conny
Ich kann echt schlecht wegwerfen oder loslassen – also wird gnadenlos gesammelt 🙂
Beruhigend, dass es Dir auch so geht. Habe auch eine extraspitze Trennschere dafür und bewahre die Etiketten ebenso auf.
Liebe Grüße
Ines
Die Bilder mit Tuch und mir sind Selfies mit dem iPhone und auf dem iPhone habe ich das Programm touchREtouch und damit bearbeite ich alles, was mir nicht gefällt. Was genau das Programm macht (ausser waschen, schneiden, färben) weiß ich nicht so genau. Ich fummel da immer solange herum, bis ich mir gefalle 😉
Liebe Grüße zu Dir du bloß keine Hektik bei den Kommentaren – allet jut!
Die ersten Bilder sind ja interessant bearbeitet – hast Du da das Gegenlicht stark erhöht oder herabgesetzt, damit dieser Effekt entsteht?
Dass Du Dich mit der Geschichte der Tücher so gut auskennst, beeindruckt mich jedes Mal, Kompliment!
Vielen Dank fürs Mitmachen,
tut mir leid, dass ich mit meinem Kommentar erst heute ankomme…
Papagena
Hi Ari! Bonsoir und willkommen hier bei mir! Ich war gerade in Deiner guten Stube und habe mir Deine neue Lederjacke angeschaut. Ich bin neugierig, ob es die auch in anderen Farben geben wird, denn genau dieses braun habe ich schon und den Stil finde ich einfach super, auch ohne Bike 😉
Die Seidentücher aus dem H Laden sind manchmal so großartig, dass manche sich die an die Wand hängen. Es gibt extra ein System mit starken Magneten für eine Wandhalterung. Und wenn man sich sattgesehen hat oder die Jahreszeiten wechseln, dekoriert man neu. Ich gucke mal, ob ich das System noch irgendwo finde… Liebe Grüße zu Dir! Bärbel
Liebe Sabine, Conny hat das Gedöns auf meinem Tuch sehr schön mit "Hufdings-Armaturen" beschrieben. Das werde ich mir merken und in meinen Wortschatz aufnehmen. Und unter uns: so schön waren die Bilder von mir nicht, sonst hätte ich sie ja nicht so doll bearbeiten müssen 😉 Liebe Grüße zu Dir! Bärbel
Das Tuch sieht wirklich chic aus und passt hervorragend zum Jeanshemd. Die Farben gefallen mir besonders gut. Mir ist es bei Tüchern letztendlich auch wichtiger, wie sie um den Hals getragen aussehen und nicht im "offenen" Zustand.
LG
Ari – Ari Sunshine
Liebe Sabine,
am schlimmsten sind Waschzettel in Unterwäsche. Ich schubber mich dann den ganzen Tag. Meine Tücher trage ich auch auf dem Rad, meist reisse ich sie mir erstmal vom Hals, wenn ich im Büro angekommen bin, aber sobald mir kühl wird, kommen sie wieder rum. Wahrscheinlich habe ich dadurch meine Bronchien und Lungenflügel schon total verpimpelt und jetzt kann ich nicht mehr oben ohne gehen oder muss mich wieder abhärten. LIEBE GRÜSSE zu Dir – Bärbel
Liebe Conny, ich denke, LV hat das Leomuster nicht erfunden, soviel ich weiß, haben sie es sich im Zoo abgeguckt *ggg* Hermes brachte sein LeoLeila Tuch ja auch erst nach dem ersten von LV auf den Markt. Übrigens: beide haben nicht so ein tolles Tuch wie Deins in ihren Kollektionen. Ich bin volll neidisch auf die Farben. Ist es eigentlich ein Wintertuch oder kann man das im März auch noch tragen 😉 LIEBE GRÜSSE Bärbel
Das Tuch ist wirklich ein Kunstwerk, ein Stilleben mit Zaumzeug und Trense (heißt das so?).
Schöne Bilder sind das von Dir!
Lieben Gruß
Sabine
Dein tuch sieht richtig klasse aus. Ich selbst bin keine Tuchträgerin, trage Tücher nur auf dem Weg Zur Arbeit, wenn ich mit dem Rad fahre. Waschzettel entferne ich von ALLEN Kleidungsstücken. Die nerven mich ungemein.
LG Sabine
Liebe Bärbel,
ich finde es ist ein sehr schönes Tuch, trotz der Hufdings-Armaturen. Bei Hermes sind diese Embleme so bezeichnend, dass man sie sich ja fast nicht ohne sie denken kann 🙂 Und wie Du ja weißt, bin ich auch so ein Tücherliebhaber – aber in einer anderen Preisklasse… Einen Hermes-Fake würde ich mir aber auch nicht um den Hals wickeln und eigentlich auch keinen anderen Fake und hoffe jetzt inständig, dass meine Leo-Schals nicht aussehn, wie ein billiger Abklatsch von LV. Bei Leo-Muster kann ich nämlich so schlecht widerstehen 🙂 Hab noch einen schönen Abend, ganz liebe Grüße Conny
Meine liebe April, wenn Du mal bei FB bist und EAU MINERALE suchst, findest Du ab JETZT zwei Bilder meines schönsten Zossentuches. Jetzt reite ich heim! Liebe Grüße, Bärbel
Liebe Cla,
Du bist TUCHIMMUN? Na da sei froh, da sparst Du viel Platz im Schrank und viel Geld für andere Dinge. Für die Tasche gibt es so süße kleine Tücher in Größe 40 oder 70 oder Twillys….die werde ich auch mal vorstellen.
Liebe Grüße
Bärbel
Liebe Gisela,
es freut mich so, dass Dir die Tücherbeiträge immer so gut gefallen. Da kann ich noch eine Weile weitermachen. Jetzt setze ich mir erstmal mein feines weißes Mützchen auf und radel heimwärts…
Liebe Abendgrüße
Bärbel
Ich versuche mich von dem ganzen Social Media Zeug etwas zurückzuhalten, bin eh schon so oft im Netz. Deshalb – fast Fehlanzeige, höchstens Facebook, da habe ich eine ungepflegte Adresse.
Bring die Pferdchen doch mal über den Blogparcours. Ich feuere den Knut auch an.
Schönste Abendgrüsse an alle BÄR…s. Deine April
JA mach mal ein Posting zu diesem Thema. Ist schon interessant. Und deine Fragestellung, warum tragen manche Fakes ist berechtigt!!
Jetzt zu deinem Tuch, Ich bin schon mal kein Tuch -Typ, ich trage auch nur im Winter einen Schal um mein zartes Hälchen zu wärmen. Aber wenn ich mir deine Tücher so anschaue, sind sie doch recht hübsch. Dir stehen sie auch. Ich habe eben mal 10 Sekunden nachgedacht, nein ich sehe mich nicht mit einem Tuch. Doch an die Tasche würde ich es mir binden. 😉
LG Cla
Liebe Bärbel,
"coaching" ist das richtige Wort für Deine tolle Tücher-Serie. So fühle ich mich jedenfalls und ich bin Dir dankbar dafür. Wie ich schon sagte, ich kannt die Geschichten alle nicht und bin fasziniert. Das Tuch steht Dir sehr gut und so ein wenig pastell ist es schon. Das Thema der Wasch- Label – oder Sonstwas-Zettel ist wirklich ärgerlich, aber die Idee mit dem Aufkleben super.
Liebe Grüße und Danke. Gisela
Ach meene Kleene, normalerweise würdest Du jetzt von mir einen 30 min Vortrag über FAKES bekommen. Hier muss ich mich kürzer fassen! Es geht doch nicht nur um den Preis und die Marke, sondern um die Qualität, das Material, die Herstellungsbedingungen und den Diebstahl des geistigen Eigentums oder der Rechte. Ein einfaches Beispiel: jemand zeigt im Internet ein Bild von seiner falschen Tasche, die dem Label PRADA nachempfunden ist und ein anderes Mädel sieht das Bild, hält die Tasche für ein Original, sieht die abgeschabten Ecken, schiefe Nähte und krumme unproportionale Henkel und denkt sich: "So eine mistige PRADA Tasche möchte ich aber für den Preis nicht kaufen…" Die Firma hat dadurch einen Imageschaden erlitten. OK – das muss Dich jetzt nicht jucken, aber PRADA und die anderen juckt es schon. Abgesehen davon, dass man bei Fakes nie weiss, woraus sie gemacht sind (Hat jemand ausser mir ein Allergieproblem bei PVC Gerüchen aus China & Co? Ich kann kein "Taschenparadies" betreten, ohne Pickel zu bekommen!) und wer sie wo unter welchen Bedingungen hergestellt hat. Ein weites Feld… Warum trägt man überhaupt Fakes? Weil man die Taschenform oder das Muster so toll findet oder weil man vorgeben möchte, eine echte PRADA zu haben? Ich hör' ja schon auf! Bei look-a-likes sage ich schon gar nichts mehr, weil das alle (Zara & Co.) machen, aber wenn das PRADA Label noch an die Tasche gepappt wird (um bei dem Beispiel zu bleiben) dann ist es für mich ein NO GO.
Ich glaube, ich mache doch mal ein Posting zum Thema – das wird immer so schön kontrovers diskutiert!
Liebe Grüße zu Dir – als Veganer darf Dir ja auch Wurscht wurscht sein!
Bärbel
*uuuuuuhuuu* du hättest mich nicht erinnern müssen, liebe sabina, ich habe ein gutes dutzend tücher mit löchern, aus der zeit, als ich noch nicht zu meinen schlechten augen stand und brillen- oder lupenlos munter darauflos schnippelte. das pferd ist ein esel aus draht und der ist am fahrradständer vor dem schwimmbad angetüddert. reitstiefel im büro sind ok, solche sprüche gehen gar nicht. als cla auf dem blog ihre F+B zeigte, frug einer nach ihrem krad. naja…lg nach ffm
…auch noch ein gutes argument! du – ich habe auch noch eins gefunden: ohne diesen unnützen stoffschnippsel hat frau weniger zu plätten! ög
Liebe April, Du hast schon recht, es ist nicht wirklich PASTELL, aber irgendwie muss ich doch die geneigten Leser auf meine Seite locken. Bist Du bei Instagram oder bei Facebook oder bei Twitter? Dann könnte ich die blauen Gäule mal laufen lassen, zu einem ganzen Posting reicht es nämlich gerade nicht, aber irgendwann mache ich den Stall auf und lasse sie laufen und eins taufe ich dann KNUT, weils gut tut!
Die Eis-BÄR-en und BÄR-bel grüßen die April durch den Februar mitten aus BÄR-lin
oh, von sowas hab ich ja nun mal gar keine ahnung – und eigentlich ist es mir wurscht, ob echt oder unecht, solange ich für das unechte nicht genauso viel hinblättern muss.
aber schnicke isset!
lg sonja
Ich bin mir GANZ sicher, dass du Pastell auf der Palette hast – ich muss auch nochmal durch die Schrankmeter kaspern, über einen Neukauf habe ich noch nicht nachgedacht. Liege Grüße zu Dir!
Bärbel
*rotwerd* danke liebe sunny, mein hintergrund sind die alten klostermauern und ich stehe auf meinem balkon herum – bei gutem wetter eine Freude, denn er ist nicht überdacht. liebe grüße zu dir! bärbel
Ob Waschzettel oder Materialetikette, nervt mich und ich befürchte immer mir ein Loch in dat Janze zu schnippeln! Dann galoppiere mal los und genieße die Saison. Schöne Bilder von dir!!! Das Pferd steht aufm Balkon??? GLG nach Berlin Sabina OceanblueStyle
PS: Ich muss mir immer anhören, ob den das Pferd in der Tiefgarage parkt, wenn ich Reiterstiefel im Büro trage;-) *kicher*
Übrigens – den Waschzettel trenne ich auch immer ab, sieht ja sonst aus, als wäre das Preisschild noch dran und das gute Stück nicht mal bezahlt. April
Ein schönes Tuch, aber unter Pastell hätte ich es nicht eingeordnet, dafür ist mir das Mauve zu dominierend. Egal, es sieht jedenfalls gut aus, so und an dir. Dieses lässige "Geschlinge" an deinem Hals gefällt mir.
Aber nun: "Hey, wir woll´n die Zossen sehn, hohohohoho!" – in Anlehnung an ein bekanntes Lied über ein bekanntes Berliner Sportteam von einer bekannten (?) Gesangsgruppe. Oder auch nicht, musste ich doch heute feststellen, dass meine jungen Kollegen die Puhdys nicht kennen! Ein Bildungsauftrag wartet da auf mich!
Viele Grüße in die Hauptstadt mit den Eisbären, die nicht alle Knut heißen, April
Liebe Ines,
mich nervt das so sehr, dass ich mir meine Kopf-Lupe vor die Augen klemme und mir ein Skalpell greife und die Fädchen vorsichtig durchtrenne, das Schild mit Tesa auf ein kleines Karteikärtchen klebe und den Namen des Tuches dazuschreibe und manchmal noch die Jahreszahl der Kollektion. Falls man mal ein Tuch verkaufen will (für diese Hermes Tücher gibt es einen ordentlichen Markt, da manche Motive in bestimmten CW mitunter extrem gefragt sind) sollte man das Etikett dazulegen können. Dein Tupfen sind große Klasse, ich habe zum Valentinstag auch welche bekommen, aber bei neuen Tüchern habe ich immer so eine (doofe) Hemmschwelle, das dauert, ehe es zum ersten Mal an meinen dreckigen Hals darf…
Liebe Grüße in den Norden!
Bärbel
Danke meine liebe Su, strickst Du eigentlich auch mal etwas ungrünes? Dann komme ich vorbei und jubel! Hab einen feinen Dienstag! Bärbel
Mit Pastell bist Du ja aktuell gerade voll dabei 🙂 ich muss auch mal kramen, was ich pastelliges bei mir finde 🙂
Danke für die Augenauf-Tipps 🙂
LG aus der EDELFABRIK
Chrissie
Sehr hübsche Frau,
hübsches Tuch,
interessante Fotos.
einen schönen Tag wünsch ich Dir.
LG Sunny
Das Tuch hat tolle Farben. Steht Dir klasse!
zum Waschzettel: Ich ärgere mich maßlos über Waschzettel an Tüchern. Die sind immer irgendwann irgendwie zu sehen. Ich trenne die grundsätzlich ab, auch bei Nobelmodellen. Da ist mir ein eingedrucktes Logo wie bei Fraas irgendwo im Muster lieber – wie hier auch bei Hermes. Die Waschanleitung gehört für mich nicht an das Tuch. Die kann beiliegen und gut ist. Meinetwegen sollen die den Materialmix irgendwo ins Tuch drucken. Dann weiß ich auch so, wie es zu waschen habe. Aber ohne den Schnuppi. Ich bin kein Kleinkind, das gerne an den Etiketten herumsabbert. Nervt Dich das auch?
Liebe Grüße von Ines, die heute wieder die roten Punkte von Fraas trägt
Dein "Coaching" in diesem CW und in der 140er Grösse ist traumhaft schön. Vielen Dank für's Zeigen – tolle Pics 🙂
Liebste Grüsse
von der Su